
Wiener sauer über chaotische Zustände im Resselpark
Ein Mann hatte sich am Donnerstag bei der Polizei beklagt, weil die Situation im Resselpark im 4. Wiener Gemeindebezirk zunehmend eskaliert. Die Antwort, die er erhielt, war wenig befriedigend.
Nachdem bereits der eXXpress in der Vergangenheit mehrfach darüber berichtet hat, dass es im Resselpark immer wieder zu illegalen Parties mit starker Lärmbelästigung und Müllverschmutzung kommt, hat sich am Donnerstag auch ein Wiener an die Polizei gewandt und seinem Ärger über die dortige Situation Luft gemacht.
Mehr Videoüberwachung und Kontrollen gefordert
Laut den Schilderungen des Mannes gäbe es von Seiten der Behörden keinerlei Reaktionen auf die dortigen Sachbeschädigungen. Unter anderem habe ein Feuerlöscher im dortigen Teich geschwommen. Außerdem würden dort offen Drogen verkauft und Alkohol an Minderjährige verkauft werden. “Es wird einfach Zeit hier etwas zu tun”, stellt der Wiener klar. Er fordert Videoüberwachung und regelmäßige Streife.
Unbefriedigende Antwort der Polizei
Die Antwort, die er von der Polizei erhalten hat, dürfte ihn wohl kaum zufrieden gestellt haben. Sie rät ihm schlicht bei Wahrnehmungen von Drogen- oder illegalem Alkoholverkauf sich an die nächstgelegene Polizeiinspektion zu wenden. Durchgreifen sieht wohl anders aus…
Kommentare
Wien, Wien, nur Du allein, sollst ab jetzt divers und linksversifft sein!!!
Sozis, Grüne, Neos und ihre Brut ruinieren die geniale Stadt unserer Vorfahren.
Das Hr. Bürgermeister kann doch nicht seine Wähler verärgern. Die Polizei ist nicht wirklich für die Wahlveranstaltungen zuständig.
Die Polizei macht genau das, was ich empfohlen habe: Nichts. Denn die Polizei ist nicht die Putztruppe für die roten und pinken Totalversager, von denen sie sich dann noch beschimpfen lassen muss, wenn sie einmal durchgreift. Sollen doch Ludwig, Wiederkehr, Misik, Fußi & Co dort eigenhändig den Müll aufräumen (die und ein paar andere rotpinke Wortführer waren damals über die Polizei am Karlsplatz gar nicht erfreut).
Und dabei hätt’s die Polizei gar nicht weit: ca. 200 m von ihrem nächsten Wachzimmer in der Passage.
Ich denke, die Polizei ist bezüglich öffentlichen “Feierns” bereits etwas mürbe. Kommen (zu) wenige Einsatzkräfte, werden sie von enthemmten “Partypeople” und deren politischem Arm aka Jusos, Antifa frontal angegriffen. Kommen viele und werden Festnahmen durchgeführt, brüllen die Dauerempörten Polizeigewalt gegen Kinder, die ja nur feiern wollen und überhaupt so vulnerabel sind wegen Corona und alten weißen Männern.
Das Bild zeigt allerdings den Burggarten.
Genau so ist es. Aber die rotpinken Rathaus-Versager wollen nur dann die Polizei, wenn es ihnen passt. Die Polizei soll in Wien durchgreifen und für Ordnung sorgen, sich aber danach von Rotpink kritisieren lassen. Und sobald etwas Ernsteres geschieht, taucht ein roter Politiker auf und beklagt, dass es in Wien nicht genug Polizisten gebe – sobald ein solcher Polizist aber seine Befugnisse wahrnimmt, muss er sich von roten Moralpredigern und Journalisten anpöbeln lassen.
Das IST der Karlsplatz.
Die Polizei scheint wieder auf Blockwarte zu setzen, anstatt selbst zu arbeiten.
Wiener sind grantig wegen etwas, “sauer” sind ggf. Bundesdeutsche.