Seine ist die lauteste Stimme, die sich aus der Wiener Politik gegen die Drag-Queen-Shows vor Kindern erhebt: FPÖ-Boss Dominik Nepp. Die Freiheitlichen fordern einen Sonder-Landesparteitag – und das Verbot solcher Veranstaltungen. Dafür wird Nepp enor angefeindet. Auf sozialen Medien reagiert er nun auf die Drohungen aus der “queeren” Community.

Nepp will weiter auf Kinderschutz beharren

“Die Radikalisierung der Transgender- und Queer-Community ist bedenklich”, so Nepp , der aber verspricht: “Ich lasse mich von diesen Transgender-Fanatikern sicher nicht einschüchtern. Der Kinderschutz steht immer an ERSTER Stelle!”

Nepp: Kinder nicht mit “Blödsinn” indoktirnieren

Nepp hatte zuvor bemängelt, dass SPÖ und NEOS offenbar kein Problem damit hätten, wenn als Frauen verkleidete Männer vor jungen Menschen auftreten: “Eine solche Veranstaltung wurde seitens der rot-pinken Stadtregierung im Rahmen des Pride Month 2022 sogar mit dem Steuergeld der Wiener gefördert.”

Es brauche einen “massiven Widerstand gegen diese Sexualisierungspropaganda für kleine Kinder”, hielt er fest. Niemand solle zu einer sexuellen Orientierung “gutmenschlich” gedrängt werden. Kinder dürften nicht mit dem “Blödsinn” indoktriniert werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gebe und sie jederzeit ihr Geschlecht ändern könnten.