Die Klima-Chaoten hatten sich das Spektakel so schön ausgemalt. Entgegen der bisherigen Darstellungen wollten sie das Neujahrskonzert der Philharmoniker nicht in der Pause stören, sondern unmittelbar während der weltweiten Live-Übertragung. Sie wollten die Aufführung mit “Sound-Alarmen” übertönen und dabei vor der Bühne ein Banner entrollen. Für ihren Lärm wollten sie elektronische Klingeln verwenden, wie der Kurier berichtet.

Daraus wurde nichts. Der Staatsschutz hatte schon im Vorfeld Hinweise auf geplante Störaktionen erhalten und die sechs Aktivisten – zwei Männer, vier Frauen – rechtzeitig identifiziert und aus dem Verkehr gezogen.

Interessante Frage: Wie kamen die Chaoten überhaupt in das Neujahrskonzert hinein?

Doch wie kamen zwei der Klima-Kleber überhaupt in den Großen Saal des Musikvereins? Zumal Eintrittskarten für das Konzert des Jahres nicht frei verkäuflich sind und erst nach einer Verlosung an die Gewinner veräußert werden. Hatte die letzte Generation eine Glücksfee?

Wohl kaum, dann wäre die Aktion wohl anders verlaufen. Aber Tickets für die Philharmoniker gab es sogar auf “willhaben.at”. Für 90 Euro das Stück.

Können Sie die Aktionen der Klima-Chaoten noch verstehen?