
Zehntausende Euro durch Betrug erschlichen: Polizei fahndet nach diesen Männern
Die zwei Männer auf dem Foto überredeten ihre Opfer zu Überweisungen auf ein Bankkonto. Bisher sind sechs geschädigte Personen bekannt. Die Betrüger gaben sich als Bankberater oder Kinder der Opfer aus.
Die beiden Männer stehen in Verdacht von 30. Dezember 2022 bis 02. Jänner 2023 gewerbsmäßige Betrügereien begannen zu haben. Bisher sind insgesamt sechs Geschädigte bekannt. Die Tatverdächtigen nahmen via Telefon oder Internet mit ihren Opfern Kontakt auf. Dabei gaben sie sich als Bankberater oder auch als Kinder der Opfer aus und überredeten diese zu Überweisungen auf ein Konto.
Die Wiener Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise (auch anonym) zu den beiden Verdächtigen, sowie zu ihrem Aufenthaltsort.
Hinweise an; Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, Ermittlungsbereich Betrug, unter der Telefonnummer 01 / 31310 Durchwahl 43510.
Kommentare
Denkt daran liebe linksrotgrünen Wähler, solche sind die Zukunft von Austria. Nicht jammern wenn sie vor eurer Tür stehen!
Grünes Wählerstammklientel, dass 2015 mit großen Jubelgeschrei willkommen geheißen wurde.
Waren letze Woche Essen mit dem Ludwig und Pam beim Plachutta im ersten.
Vertrauenserweckende Gestalten
Nach den Aussehen zu gehen hilft nicht , so sehen heute orginale Bankangestellte in Wien aus in den Filialen , auch Direktoren von öffentlichen Schulen haben das Aussehen als wenn sie gerade von einer Demostration kommen wurden . Ich bin immer sehr verwundert , die Zeiten haben sich geändert .
Sind das wieder 2 Akademiker der Hochfinanz, die 2015 nach Österreich eingeladen wurden
Neulich im deutschen öffentlich-rechtlichen TV: eine Reportage über einen Telefontrickser („Einbrüche in Ihrer Nachbarschaft, Geld bitte abheben und der ,Polizei‘ übergeben“), der von der Türkei aus operiert. Bei dem war schon in seinem ersten „gerapten“ Satz in bestem Türkdeutsch klar, dass der nie und nimmer Polizist sein kann. Und trotzdem gehen ihm die Leute reihenweise auf den Leim.
Kenne ich… zwei bekannte Finanz-Fachberater die wir ja so händeringend brauchen.
…dann wäre Wien noch Wien…
Wie blöd oder blind muss man sein mit solchen Leuten Geschäfte zu machen.
Die Gier macht anscheinend blind, diesen Typen sage ich nicht einmal die Uhrzeit.
Bruda,heast Olter,gutes Gescheft…
War ja nur eine kleine Aufbesserung.
….bitte die zwei sofort beim AMS anmelden, Fachkräfte werden dringend gesucht!!😁
Die kenn ich , glaub ich !?! Das sind doch der Fritz und der Oskar, 2 Wiener Originale. Kenn ich vom Biertrinken und Stelzenessen im Liechtensteiner-Haus im Wiener Prater , gell !!? Zwei goldige Buben, und so harmlos….. 🙂
nana polek und lolek…ahoi
Sie scheinen sehr gut Deutsch zu sprechen. Das nenne ich gelungene Integration durch heimische Bildung. Was wäre Wien nur ohne sie.
Ab mit diesem Abschaum und NWÖ (NieWiederÖsterreich)!
Sehen aus wie zwei Original Österreicher!!!!!!
Dann wäre Wien noch Wien
Wer denen Geld gibt, hat zu viel davon
Vielleicht findet haben sie auch ein ÖVP Parteibuch wie die Beiden letztens aus Simmering ?
Bankberater die beiden? Das ist schon ein Witz für sich. Und was bedeutet “Kinder der Opfer”, welche Opfer und welche Kinder? Wer bitteschön überweist diesen “unvertrauenerweckenden” Gestalten Geld? Wenn man von solchen “zwielichtigen” Typen angesprochen wird sollte man prophylaktisch nach der Polizei rufen.
Nach jahrelangen linksgrünwoker Verblödungspropaganda in ORF, Print und Gemeinde glaubt jetzt halt auch das gute, weinselige Wienerherz dass das ganz liebe gut integrierte freundliche Menschen sind.
Also ich kann den Täterkreis schon mal massiv eingrenzen. Die zwei Lichtgestalten zählen sicher zu jener Gruppe, die unser Pensionssystem aufrechterhalten. Ironie off.