Das Magazin antwortet dem Leser, die gendergerechten Formulierungen würden “in sämtlichen Publikationen und in der gesamten schriftlichen Kommunikation” verwendet. Auch, weil im entsprechenden Fördervertrag mit Rauchs Ministerium das Gendern verankert worden sei. Diese Vorgaben würden nun im gesamten VKI samt seinen Publikationen umgesetzt.

Parlamentarische Anfrage Minister Rauch

Wird also nicht gegendert, dreht das Gesundheits- und Sozial-Ministerium der Grünen die Förderung ab. Rechtliche Grundlage gibt es dafür freilich keine – schließlich gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zum Gebrauch genderneutraler Sprache. Die FPÖ hat eine parlamentarische Anfrage an Bundesminister Johannes Rauch eingebracht.

Das Gendern ...