Autofahren wird in Österreich immer teurer – und viele Menschen können sich ihr eigenes Fahrzeug kaum noch leisten. Dabei sind Pendler, Familien und Menschen mit Einschränkungen oft darauf angewiesen. Während Spritpreise und Abgaben weiter steigen, ruft das Autovolksbegehren „Kosten runter!“ zum Widerstand auf.

Österreich gehört zu den teuersten Ländern Europas

Ein Blick auf die Zahlen zeigt: In Österreich fallen jährlich durchschnittlich 2.678 Euro an Steuern und Abgaben pro Auto an – nur Belgien kassiert noch mehr. In Deutschland sind es rund 700 Euro weniger, in Spanien gar nur 1.068 Euro​
. „Es ist unerträglich, dass Autofahrer als Melkkuh der Nation herhalten müssen“, kritisiert Gerhard Lustig, Initiator des Volksbegehrens.

Gerhard Lustig ruft alle Betroffenen auf zu unterschreibenzVg/zVg

Forderungen: 25 % weniger Steuern, Reparaturbonus und Parkraumlösung

Das Volksbegehren fordert eine Senkung der Abgaben um 25 %, einen Reparaturbonus für Autos und einen Masterplan für Parkraumbewirtschaftung​
. Bislang haben bereits 47.000 Menschen unterschrieben – in der offiziellen Eintragungswoche vom 31. März bis 7. April sollen es über 100.000 werden​.

Lustig appelliert: „Jede Unterschrift zählt – lasst uns der Politik zeigen, dass wir uns das nicht länger gefallen lassen!“

Mehr Infos und Unterzeichnungsmöglichkeiten unter www.autovolksbegehren.at

Am besten jetzt mit E-Mail-Adresse hier vormerken, um rechtzeitig zur Eintragungswoche eine Erinnerung zu erhalten.