Ihre Abschiedsshow in der ausverkauften Olympiahalle vergangenen Freitag in München (eXXpress berichtete) war fulminant, 16.000 Fans hellauf begeistert. Nicht so die „Süddeutsche Zeitung“, die Monika Gruber (52) gerade auf die Palme treibt. Zurecht. Das deutsche Qualitätsmedium attackierte in einem Bericht nämlich nicht nur die Star-Kabarettistin selbst, sondern ihr Publikum. Unter dem Titel „Die Jeanne d’Arc aus Tittenkofen dankt ab“, werden Grubers Fans wegen ihres Äußeren, ihres Alters, ihrer Kleidung und ihrer Liebe zu Andreas Gabalier attackiert.

Gruber ruft zu „SZ"-Boykott auf – ungeschminkt

Und das lässt die Gruberin nicht auf sich sitzen. Via Instagram verteidigt sie ihre Fans – und ruft zu einem Boykott der „SZ” auf: „Das jetzt mein Publikum diskriminiert und beschimpft wird, wegen seines Äußeren, wegen seines Alters, wegen der Kleidung oder weil sie einfach Andreas Gabalier geil finden, das hat eine neue Qualität und ich glaub, dass braucht sich keiner gefallen lassen“.

Und weiter: “Also alle, die sich gegen Diskriminierung und für Toleranz stellen wollen, einfach mal das ,SZ‘-Abo kündigen. Schönen Dienstagabend!”

Letzter Auftritt am Frauentag: 16.000 verneigen sich vor der Gruberin