
40 Grad schon 1975? Diese Schlagzeile bringt das Klima-Narrativ ins Wanken!
So heiß war’s früher nie? Doch – ein Blick ins Archiv zeigt: Die Medien warnten bereits vor Jahrzehnten vor Hitzerekorden und das ganz ohne Klima-Apokalyptik.
Sie predigen uns täglich den Hitzetod – doch ein Blick in die Vergangenheit bringt das grüne Klimanarrativ gewaltig ins Schwitzen: „40 Grad Hitze – jetzt wird das Wetter lebensgefährlich“, titelte die BILD bereits am 8. August 1975. Damals warnte man genauso dramatisch – nur ohne Klima-Apokalyptiker und CO₂-Verbotsphantasien. Heute behaupten dieselben Medien: „Temperaturen um 35 Grad, das hat es früher nicht gegeben.“ Echt jetzt?
Ich würde sofort alle Ferienflüge in Urlaubsländer wie Griechenland, Ägypten etc, wo teils über 40 Grad im Schatten herrschen, einstellen: Die Lufthansa und andere Airlines machen sich sonst mitschuldig an Tausenden und Abertausenden von (deutschen) Hitzetoten!!! https://t.co/a9AkoWP5lY
— Monika Gruber (@MonikaGruber24) June 18, 2025
Klimakrise oder Erinnerungslücke?
Im Juni 2022 ließ sich Meteorologe Klaus Reingruber in der Krone mit exakt dieser Behauptung zitieren – als wäre der Sommer eine neue Erfindung. Dabei reicht ein Blick ins Archiv, um die Absurdität dieser Aussagen zu entlarven. Schon 1975 wurden ähnliche Hitzewellen vorhergesagt, nur eben ohne grüne Dauerpanik und Tempolimitforderungen.
Und auch damals wusste man: Sommer ist heiß. Unterschied zu heute? Heute wird daraus eine weltpolitische Notlage inszeniert, mit Forderungen nach Verbotsgesetzen, Klima-Abgaben und moralischem Druck auf jeden, der im Juli ein Flugticket nach Griechenland bucht.
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