Sie predigen uns täglich den Hitzetod – doch ein Blick in die Vergangenheit bringt das grüne Klimanarrativ gewaltig ins Schwitzen: „40 Grad Hitze – jetzt wird das Wetter lebensgefährlich“, titelte die BILD bereits am 8. August 1975. Damals warnte man genauso dramatisch – nur ohne Klima-Apokalyptiker und CO₂-Verbotsphantasien. Heute behaupten dieselben Medien: „Temperaturen um 35 Grad, das hat es früher nicht gegeben.“ Echt jetzt?

Klimakrise oder Erinnerungslücke?

Im Juni 2022 ließ sich Meteorologe Klaus Reingruber in der Krone mit exakt dieser Behauptung zitieren – als wäre der Sommer eine neue Erfindung. Dabei reicht ein Blick ins Archiv, um die Absurdität dieser Aussagen zu entlarven. Schon 1975 wurden ähnliche Hitzewellen vorhergesagt, nur eben ohne grüne Dauerpanik und Tempolimitforderungen.

Und auch damals wusste man: Sommer ist heiß. Unterschied zu heute? Heute wird daraus eine weltpolitische Notlage inszeniert, mit Forderungen nach Verbotsgesetzen, Klima-Abgaben und moralischem Druck auf jeden, der im Juli ein Flugticket nach Griechenland bucht.