Auf Flüchtlingsmission Prostituierte aufs Zimmer bestellt? Schwere Vorwürfe gegen Ministeriums-Beamte
Das britische Innenministerium sieht sich mit einem potenziellen Skandal konfrontiert: Wie Whistleblower nun verrieten, sollen Mitarbeiter sich ihre Zeit während Deportationsmissionen für Flüchtlinge über zehn Jahre hinweg mit Prostituierten versüßt haben.
Das ist aber nicht die “feine englische Art”! Das britische Innenministerium sieht sich aktuell mit schweren Anschuldigungen konfrontiert: Auftragnehmer und Ministeriums-Mitarbeiter, die Migranten bei Abschiebungsflügen ins Ausland begleiteten, sollen sich bei Übernachtungen Prostituierte aufs Hotelzimmer bestellt haben.
Fünf Whistleblower, welche am Dienstag mit den Vorwürfen an die Öffentlichkeit gingen, gaben an, dass ihre Kollegen sich über einen langen Zeitraum hinweg ihre Dienstreisen immer wieder von Sexarbeiterinnen “versüßen” ließen. Ganze zehn Jahre lang soll das Usus gewesen sein – und in unterschiedlichsten Ländern von Rumänien über Kenia, Südafrika und Vietnam bis Brasilien stattgefunden haben.
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