
Christenhass an Schule: Verspottet, weil er "Christian" heißt
Weil das Wort „Christ“ in seinem Namen vorkommt, wird er zum Ziel von Christenhass an seiner Volksschule in Vorarlberg.
Ein Vorfall aus Vorarlberg sorgt für Diskussion: Ein Schüler wird in seiner Volksschule gemobbt un das ausgerechnet wegen seines Vornamens „Christian“. Der Grund? Der Name enthält das Wort „Christ“. Wie die Zeitung heute.at berichtet, sei der „Christenhass“ an der Schule „sehr präsent“, berichten Lehrer. In einer Wiener BHS habe eine Mehrheit der Jugendlichen laut Lehrkräften zudem „ein Problem“ mit Homosexualität. Regenbogenfahnen würden verbrannt, Rollenbilder seien patriarchal. Man sieht also die Frau dem Mann untergeordnet und Gewalt wird mit dem Koran gerechtfertigt.
Solche Aussagen sind längst keine Einzelfälle mehr. Lehrkräfte berichten immer häufiger von wachsender religiöser Intoleranz, gerade gegenüber Christen – mitten in einem Land, das tief in christlich-abendländischer Kultur verwurzelt ist. Laut Integrationsbarometer 2025 halten 76 % der Österreicher Integrationsprobleme an Schulen für ein großes Problem.
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