
exxpress live – Mittwoch ab 7:30 Uhr: Wozu noch wählen?
Die Stimme des Volkes wird übergangen – wozu also noch wählen? Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier und FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker diskutieren über EU-Urteile, NGO-Macht und politische Entmündigung – und ebenso über grüne Doppelmoral bei Gewessler & Zadić und die Frage, ob Wien bald zu „Hamastan“ wird – so wie London.
Seien Sie am Mittwoch, 21. Mai, wieder live dabei – ab 7:30 Uhr auf exxpressTV!
Im Studio diskutiert diesmal Jugendforscher und Gesellschaftsanalytiker Bernhard Heinzlmaier mit FPÖ-Generalsekretär und Nationalratsabgeordnetem Christian Hafenecker. Es moderiert Volker Piesczek.
Jetzt schon vormerken – wir reden, worüber andere schweigen!
Thema 1: EU-Justiz, NGOs, Kammern – Wer regiert wirklich?
Immer mehr Bürger fragen sich: Wozu noch wählen? Selbst gewählte Regierungen scheinen machtlos gegen Urteile aus Brüssel, mächtige NGOs und wirtschaftliche Interessenvertretungen. Ob EU-Justiz oder Asylindustrie – der demokratische Wille wird oft ignoriert oder bewusst umgangen. Immer öfter erleben die Bürger, wie internationale Organisationen nationale Parlamente unter Druck setzen. Gerichte in Brüssel, NGOs mit besten Kontakten zu Medien und Politik sowie Kammern, die sich parteipolitisch positionieren: Sie alle mischen in der Gesetzgebung mit, ohne gewählt worden zu sein. Die demokratische Kontrolle bleibt auf der Strecke.
Thema 2: Grüne Doppelmoral – Gewessler & Zadić in Erklärungsnot
Zwei ehemalige Grünen-Ministerinnen inszenieren sich gerne als moralisch unantastbar – doch jetzt geraten sie selbst ins Wanken: Leonore Gewessler hat laut Kritikern ein Gutachten zum Lobau-Tunnel bewusst falsch dargestellt, um ein ideologisch motiviertes Bauverbot zu rechtfertigen. Und auch Ex-Justizministerin Alma Zadić sieht sich mit unangenehmen Fragen konfrontiert: In der Spendenaffäre rund um eine linke NGO fehlen klare Antworten. Wie glaubwürdig ist grüne Sauberkeit, wenn Transparenz und Fairness fehlen?
Thema 3: London has fallen – ist Wien als nächstes dran?
Ein links regierter Bezirk in London geht eine offizielle Partnerschaft mit einer Stadt ein, die von der Terrororganisation Hamas regiert wird. Die Nachricht sorgt europaweit für Fassungslosigkeit – doch ist das nur ein Einzelfall? Auch in Wien warnen Beobachter seit Jahren vor einer gefährlichen Naivität gegenüber islamistischen Netzwerken. Wie weit darf Solidarität mit „unterdrückten Palästinensern“ gehen, wenn dabei Partner gewählt werden, die das Existenzrecht Israels leugnen, und von einem weltweit Kalifat gegen den Westen träumen?
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