Hubmer-Mogg im Interview mit exxpress: Corona, WHO und warum es MEHA braucht
Maria Hubmer-Mogg startet mit MEHA (Make Europe Healthy Again) eine neue Initiative. Sie wirft WHO und EMA zu große Nähe zur Industrie vor und fordert mehr Unabhängigkeit. Im exklusiven exxpress Interview erläutert sie ihre Ziele, die nächsten Schritte und was J. F. Kennedy Jr. damit zu tun hat..
Vergangene Woche wurde im Europäischen Parlament die Initiative MEHA (Make Europe Healthy Again) aus der Taufe gehoben – exxpress berichtete. Diese Woche legt Dr. Maria Hubmer-Mogg exklusiv bei uns nach: Sie erklärt warum sie die WHO „zu mächtig und zu intransparent“ findet und die EMA für „reformbedürftig“ hält. Gefordert sind klare Sperrfristen für Seitenwechsel, veröffentlichte Studiengrundlagen und echte Bürgerkontrolle. MEHA will dafür Allianzen im EU-Parlament schmieden um Druck auf Lobbys ausüben zu können.
Wer macht die Studien – und wer prüft sie?
Genau da setzt das Gespräch an: Wie entstehen maßgebliche Studien, wer finanziert sie, und wer prüft die Prüfer?
Maria Hubmer-Mogg kritisiert, dass die WHO zu viel Macht bündelt und dass die EMA Entscheidungen nicht transparent genug erklärt. MEHA verlangt unabhängige Studien ohne Interessenkonflikte, eine transparente Darstellung von Nebenwirkungen und klare Abkühlphasen für Wechsel zwischen Industrie und Behörden.
Spannend wird es mit dem Blick über den Atlantik. MEHA vernetzt sich mit MAHA (Make America Healthy Again) in den USA und mit Akteuren rund um Robert F. Kennedy Jr. Wie die Zusammenarbeit konkret aussieht und was vom mittlerweile alternativ etablierten Gesundheitsnetzwerk zu erwarten ist, lesen Sie im ganzen Interview.
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