
Jetzt stehen sie vor Gericht: Algerier sollen junge Mädchen in Wien vergewaltigt haben
Schockierende Tat in Wien: Zwei Schülerinnen (14, 15) sollen von zwei Algeriern (24, 32) unter Todesdrohungen zum Drogenkonsum gezwungen und brutal missbraucht worden sein. Nun stehen sie vor Gericht.
Es sind entsetzliche Szenen, die sich im Herbst in einem illegal bewohnten Haus in Wien-Brigittenau abgespielt haben sollen. Zwei Schülerinnen (14, 15) sollen mit zwei Algeriern (24, 32) am Keplerplatz in ein Taxi eingestiegen sein, “um ein bisschen Party zu machen”. Doch dann kam es zu dem Martyrium: Die Asylwerber sollen die beiden unter Todesdrohungen zum Konsum illegaler Suchtmittel gezwungen und die Mädchen anschließend auf unfassbare grausame Weise vergewaltigt haben – inklusive Würgemalen und Hämatomen, wie “Heute” berichtete.
Erst als die Männer einschliefen, konnten die Mädchen fliehen, kurz darauf wurden die – nach wie vor schlafenden Peiniger – festgenommen wurden.
Nun stehen die beiden Männer vor Gericht. Ihnen drohen bis zu zehn Jahre Haft.
"Wollten nur ein bisschen Spaß"
“Ich bin nur schuldig, Drogen genommen zu haben und nicht gewusst zu haben, dass die Mädchen minderjährig waren. Sie sagten, sie seien 24 und 21 Jahre alt”, erklärte der 24-jährige Zweitangeklagte. Der Ältere der beiden Algerier ergänzte: “Wir wollten nur ein bisschen Spaß haben. Wir haben etwas geraucht, ich habe Kokain genommen. Sie wollte dann Sex.”
Der Anwalt des 24-jährigen Algeriers betonte: “Die beiden Mädchen haben nur entspannt. Eine Vergewaltigung hat nicht stattgefunden.” Und weiter: “Die Mädchen waren bereits unter Drogen, als sie ankamen.”
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