
Los Angeles in Flammen: Zahl der Todesopfer steigt
Mindestens 16 Menschen sind bei den verheerenden Waldbränden in Los Angeles ums Leben gekommen, Tausende mussten fliehen. Während Hilfe aus Mexiko anläuft, bitten Politiker den designierten US-Präsidenten Donald Trump um Unterstützung.
Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles fordern immer mehr Opfer. Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf mindestens 16 gestiegen, tausende Häuser wurden zerstört und über 180.000 Menschen mussten fliehen. Während Feuerwehrkräfte aus Mexiko zur Unterstützung eingetroffen sind, bitten die ersten Politiker den designierten US-Präsidenten Donald Trump um Beistand.
Kathryn Barger, republikanische Politikerin aus dem Verwaltungsbezirk Los Angeles, hat Trump über die Plattform X eingeladen, sich persönlich ein Bild von der Katastrophe zu machen. In einem Brief bat sie den zukünftigen Präsidenten, den betroffenen Menschen zur Seite zu stehen.
LGBTQ-Initiativen statt Prävention
Auch Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom forderte Trump auf, sich über das Ausmaß der Zerstörung zu informieren. Trump hatte in der Vergangenheit die kalifornische Regierung für das Ausmaß der Feuer verantwortlich gemacht und deren Prioritätensetzung scharf kritisiert.
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