Nackter Wahnsinn: Flitzerin überfährt Polizist mit Streifenwagen!
Unglaubliche Bilder aus den Vereinigten Staaten: Eine halbnackte Frau diskutiert mit einem Polizisten und schafft es in einem unachtsamen Moment, in den Dienstwagen des Beamten zu gelangen – auf der Fahrerseite. Bei ihrer Flucht mit dem gestohlenen Wagen schleift sie den Officer mehrere Meter mit, bevor dieser auf der Straße liegen bleibt.
In Chicago wurde ein Polizist zu einer Kreuzung gerufen, auf der eine Frau mit entblößtem Oberkörper lag. Vor Ort war die sichtlich unter Drogeneinfluss stehende Frau aber wieder auf den Beinen. “Die 34-jährige Whitley Temple war nackt, betrunken und drohte, Menschen zu schlagen”, heißt es von der Pressestelle. Als sich der Beamte näherte, um ihren Zustand zu überprüfen, begann die Frau, mit dem Polizisten zu diskutieren. In einem unachtsamen Moment schaffte es die Nackte auf den Fahrersitz des Polizeiautos.
Zog Fahrer mit sich mit
Nachdem sie in einer Rangelei mit dem Polizisten die Kontrolle über das Fahrzeug erlangt hatte, fuhr sie einige Meter rückwärts und schleifte dabei mit offener Fahrertür den Polizisten mit. “Temple fuhr den Streifenwagen zu einer Tankstelle, wo sie ein Fahrzeug rammte, kurz in die Filiale rannte und dann wieder davonfuhr, wobei sie den Streifenwagen mit mehr als 95 Meilen pro Stunde auf dem Eisenhower Expressway fuhr“, berichtet die Sun-Times unter Berufung auf den Staatsanwalt James Murphy. „Sie schlängelte sich angeblich in und aus dem Verkehr, bis sie am Sacramento Boulevard maus dem fahrenden Auto hinaussprang, mehrere andere Fahrzeuge beschädigte und schließlich nach kurzer Verfolgungsjagd festgenommen werden konnte.
Beamter kam glimpflich davon
Die Flitzerin sieht sich Berichten zufolge nun mit einer Reihe von Anklagen konfrontiert, darunter wegen versuchten Mordes ersten Grades, schwere Körperverletzung eines Polizisten, Widerstand oder Behinderung eines Polizeibeamten, Fahrzeugentführung und Besitz eines gestohlenen Polizeifahrzeugs. Der verletzte Beamte, 47, wurde wegen einer Platzwunde am Kopf mit sechs Stichen genäht, konnte aber noch am selben Tag aus dem Krankenhaus entlassen werden.
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