
Schock in Döbling: Jugendlicher feuert im Park – FPÖ fordert harte Maßnahmen!
Ein bewaffneter Jugendlicher schießt mitten in einem Park in Döbling – der Vorfall erschüttert den Bezirk. Die FPÖ schlägt Alarm und fordert Abschiebungen, mehr Polizei und ein hartes Vorgehen gegen Jugendbanden.
Ein bewaffneter Jugendlicher schießt mitten in einem Döblinger Park – dieser erschreckende Vorfall zeigt: Die Sicherheitslage in Döbling spitzt sich immer weiter zu. Bei dem Täter handelt es sich um einen amtsbekannten Jugendlichen, der bereits in sozialen Netzwerken Rache angekündigt hatte. Für Klemens Resch, geschäftsführender Bezirksparteiobmann der FPÖ-Döbling, ist klar: „Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Die Sicherheitslage in Döbling verschlechtert sich zunehmend. Es muss endlich hart durchgegriffen werden.“
Resch warnt davor, den Vorfall als Einzelfall abzutun: „Seit Jahren kommt es im Bezirk zu Zwischenfällen mit gewaltbereiten Jugendbanden, vor allem bestehend aus syrischen und afghanischen Jugendlichen. Die rot-pinke Stadtregierung hat dabei vollständig versagt – sowohl in der Integrations- als auch in der Sicherheitspolitik.“
FPÖ mit einigen Forderungen
Die FPÖ-Döbling fordert daher:
· Sofortige Abschiebung krimineller Ausländer, insbesondere bei Gewaltdelikten, unabhängig vom Aufenthaltsstatus.
· Deutliche Aufstockung der Polizeipräsenz in Döbling, um öffentliche Plätze endlich wieder sicher zu machen.
· Errichtung einer neuen Polizeiinspektion im 19. Bezirk, um auf die steigenden Herausforderungen reagieren zu können.
· Ein hartes Vorgehen gegen Jugendbanden, inklusive Schwerpunktkontrollen, Aufenthaltsüberprüfungen und enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium.
„Wer in Österreich lebt und unsere Gesetze mit Füßen tritt, der hat hier nichts verloren. Wir brauchen endlich eine klare Linie: Kriminalität darf sich nicht lohnen, und unser Land darf kein sicherer Hafen für Gewalttäter sein. Die Bevölkerung in Döbling hat ein Recht auf Sicherheit – und die wird es mit der FPÖ geben“, so Resch abschließend.
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