Sex-Festival in England: Stöhngeräusche treiben Dorf in den Wahnsinn
Beim „Swingathon“ im britischen Allington feierten 1000 Swinger drei Tage lang durch – mit Schaumpartys, Sadomaso-Kerker und lauten Orgasmen. Die Anwohner sind entsetzt.
Was für die einen erotische Befreiung ist, bedeutet für andere schlaflose Nächte. Im kleinen britischen Ort Allington fand vergangenes Wochenende das größte Swinger-Festival des Landes statt – und brachte die Nerven der Bewohner zum Zerreißen.
Rund 1000 Gäste kamen zum „Swingathon“, um ein verlängertes Wochenende voller Pole-Dancing, Fetischspiele und Schaumpartys zu genießen. In speziell aufgebauten Zelten wurde nicht nur getanzt – sondern offenbar auch heftig gestöhnt. Genau das sorgte für einen Aufschrei im 900-Seelen-Dorf: „Es ist einfach schäbig“, klagte eine Anwohnerin gegenüber dem Southwest News Service. Allington werde nur noch als „Swinger-Hauptstadt Englands“ bezeichnet – sehr zum Missfallen der vorwiegend älteren Bevölkerung.
Festival-Organisator Matthew Cole wies die Vorwürfe zurück: Es gehe nicht um Sex-Exzesse, sondern um „einen alternativen Lebensstil“. Man unterstütze die LGBTQ+-Community, wolle Vorurteile abbauen und sichere Räume für Erwachsene schaffen. Doch viele Bewohner haben von der „sexuellen Freiheit“ ihrer Gäste nur eins mitbekommen: laute Nächte und wenig Schlaf.
‘swingathon’ is such a shit name for a sex festival i would have called it ‘clam jam’ https://t.co/CjvAhCCJfA
— Filthy Raccoon (@FilthyRaccoon_) July 21, 2025
https://t.co/S2MxGzCjTu
— Навышный Дмитрий (@dymontiger) July 21, 2025
Тысяча человек приехали в деревню на крупнейший в Великобритании секс-фестиваль Swingathon pic.twitter.com/nxzm5EEOg9
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