
Unfassbar: Kickl-Hasser zerstören Kletterroute in der Steiermark
Linke ‚Aktivisten’ haben im Hochschwab-Gebirge eine Kletterroute, zu deren Erstbesteigern FPÖ-Chef Herbert Kickl gehört, zerstört. Der Vandalismus wurde online begründet, Kickl würde den Berg für „seine Selbstinszenierung“ missbrauchen.

Wie weit Hass gehen kann, zeigt eine unfassbare Aktion in der Steiermark. Im Hochschwab-Gebirge wurden von linken ‚Aktivisten’ auf einer Kletterroute angebrachte Sicherheitshaken mit einer Trennscheibe professionell abgeflext. Diese Aktion kann für Kletterer, die sich auf die Bolts verlassen, lebensgefährlich werden. Doch fast noch erschreckender ist der Hintergrund für diesen Vandalismusakt: Hass auf FPÖ-Chef Herbert Kickl, der als begeisterter Bergsteiger zu den Erstbesteigern der Kletterroute gehört.
Die Zerstörung wurde fotografiert und im Internet mit der Begründung hochgeladen, dass Kickl „den Hochschwab für seine Selbstinszenierung missbraucht”.
Die Webseite www.bergsteigen.com warnt nun in ihren sozialen Kanälen, dass die Kletterroute zerstört wurde und bietet Ausweichmöglichkeiten an. Auch die FPÖ meldete sich zu dem Vandalismus zu Wort. „Kostenlos nutzbare alpine Infrastruktur mutwillig zu zerstören, ist ein Akt irrationaler Bösartigkeit“, verurteilt Sebastian Schwaighofer, Nationalratsabgeordneter und Sprecher für Linksextremismus, die Tat.
„Wer in gutem Glauben in eine Route einsteigt und dann plötzlich feststellt, dass entscheidende Sicherungspunkte fehlen, gerät in akute Lebensgefahr. Hier wird nicht nur Vandalismus betrieben, sondern bewusst das Risiko schwerer Unfälle oder gar Todesfälle in Kauf genommen“, so Schwaighofer und stellt fest: „Wer meint, durch Zerstörung ein politisches Zeichen setzen zu müssen, offenbart nur seine eigene Schwäche.”
Herbert Kickl selbst äußerte sich bislang nicht zur Zerstörung der Kletterroute. Er postete stattdessen einen Wochenendgruß bei einer Wanderung durch den Wiener Wald bei strömendem Regen. Bleibt zu hoffen, dass nun linke ‚Aktivisten’ nicht den Wald anzünden.
Kommentare