Es beginnt der Mord-Prozess gegen den 25-jährigen Afghanen am Landesgericht in Stuttgart. Am 15. November soll der Asylbewerber Ramin F. einen Jogger getötet haben. Der Grund: Er hatte schlechte Laune, weil man ihn aus seinem Asylheim geworfen habe. Deswegen habe er sich entschlossen, den nächstbesten Menschen umzubringen. Das Opfer, Fabrice D., war ein französischer Software-Entwickler. Ihm wurde mit einem 17-Zentimenter langen Messer das Herz durchstoßen. Er ist auf offener Straße verblutet.

„Ich werde euch alle umbringen“

Der 2022 nach Deutschland eingereiste Ramin F. galt auch zuvor als aggressiv. Eine Woche vor der Tat, soll er im Konflikt, um einen Schraubenzieher, dem ansässigen Hausmeister gedroht haben: „Ich werde euch alle umbringen!“. Nach dem Mord sei er in einen angrenzenden Wald geflohen, wurde aber bereits eine Stunde nach Tatzeitpunkt von der Polizei aufgegriffen.

Nun stellt er Forderungen!

Als sei dies alles nicht grausam genug: Jetzt hat der Afghane auch noch klare Vorstellung, wie es vor Gericht abzulaufen habe. Bevor Ramin F. Platz nahm, musste die, ihm vom Gericht zugeteilte, Dolmetscherin weichen. Neben einer Frau wolle der Afghane nämlich nicht sitzen.