„10 vor 8“: ÖVP-General Stocker ortet „sehr rückwärtsgewandte Politik bei SPÖ“
Die SPÖ wendet sich nach einer langen Phase der Beschäftigung mit sich selbst nun dem Marxismus und der Enteignung zu, kritisiert ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker auf eXXpressTV. Politik im Interesse der Menschen sei das nicht.
ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker hofft auf eine Rückkehr der SPÖ zu einer konstruktiven Politik. Sonderlich optimistisch ist er aber nicht. Zurzeit ortet er massive Sorgen der Bürger bei Teuerung, Energiepreisen, Migration, Gesundheit, innerer und äußerer Sicherheit. Doch die SPÖ habe sich „bis jetzt vor allem mit sich selbst beschäftigt“. Nun gebe es unter Babler erste Ansagen, doch die gehen in Richtung „Marxismus und Enteignung“. Vieles spreche für eine „sehr rückwärtsgewandte Politik“.
Es brauche eine Politik mit dem Menschen im Fokus, abseits linker Träume, aber auch ohne rechte Hetze. Die Menschen bräuchten ein „attraktives Angebot, das ihnen die Zuversicht vermittelt, dass sie ihr Leben wieder in die Hand nehmen können“.
Wir Stocker die weitere Zusammenarbeit mit den Grünen einschätzt, wie er Spannungen innerhalb der Regierung angesichts der unterschiedlichen Positionen in Asyl-Fragen beurteilt, was Österreichs Druck innerhalb der EU bewirkt hat und was er zum neuen ORF-Gesetz sagt – all das erfahren Sie in diesem Interview auf eXXpressTV!
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