Aktuelle Strand-Bilder aus Syrien - wann wird endlich abgeschoben?
Syrien ist zu unsicher, um selbst verurteilte Straftäter dorthin abzuschieben – heißt es. Immer wieder lassen Bilder aus dem Land an dieser offiziellen Version zweifeln. Aktuell sind es Videos von Stränden, die beweisen: Syrien ist in weiten Teilen sicher.
17.136 Syrer sind offiziell in der österreichischen Grundversorgung. Selbst verurteilte Vergewaltiger dürfen nicht in ihre Heimat abgeschoben werden. “Zu unsicher und zu gefährlich” sei das Land, in dem noch immer der Krieg wüten soll. Doch die Wahrheit ist eine andere. Mehr als Dreiviertel des Landes sind mittlerweile sicher. In den Clubs wird ausgiebig gefeiert, auf den Märkten herrscht blühendes Leben, auf den Stränden lassen es sich sonnenhungrige Familie gut gehen.
Es ist wieder soweit.
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) August 11, 2023
Urlaub in #Syrien, mit vielen tollen Menschen.
Es gibt mittlerweile das sehr arme, kriegsgebeutelte & zu Tode sanktionierte Syrien. Seit der Westen beschlossen hat, Syrien zu zerstören, das Öl zu rauben, die Regierung zu tauschen, um eine… pic.twitter.com/fAEHQM8ar1
142.800 Euro pro Tag
“Wann wird endlich nach Syrien abgeschoben?”. Immer wieder stellen sich eXXpress-Leser diese Frage. Aus gutem Grund: Jeder weitere Tag, den tausende Syrer hier in Österreich verbringen, kostet unfassbare Mengen an Steuergeld. Alleine das Taschengeld unsere für 17.136 syrische Asyl-Gäste summiert sich pro Monat auf 4,2 Millionen Euro. Somit kostet jeder einzelne Tag, an dem weiter zugewartet wird die Steuerzahler 142.800 Euro – da sind aber noch nicht die Quartierkosten und auch nicht die Ausgaben für die medizinische Versorgung, die Ausbildung und die Einsätze der Exekutive sowie Folgekosten inkludiert, rechnete der eXXpress bereits vor.
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