
Aufgedeckt: Hamas hat Zahlen zu zivilen Opfern manipuliert
Ein neuer Bericht enthüllt, dass die Hamas ihre Opferzahlen manipuliert hat. Statt der zuvor behaupteten Mehrheit von Frauen und Kindern sind nun 72 % der getöteten Personen Männer im Kampfalter. Medien sollten diese unzuverlässigen Zahlen nicht weiter verbreiten.
Wie “The Jerusalem Post” berichtete, hat die Hamas stillschweigend ihre Opferzahlen angepasst und dabei die Zahl der zivilen Todesopfer drastisch reduziert. Eine Analyse der von der Organisation Honest Reporting untersuchten Aktualisierung der Opferzahlen, die im März 2025 veröffentlicht wurde, zeigt: 72 % der Todesopfer sind in einer Altersgruppe, die mit den Kämpfern der Hamas übereinstimmt. Diese Korrektur steht im starken Gegensatz zu den vorherigen Angaben, bei denen die Hamas behauptet hatte, 70 % der Opfer seien Frauen und Kinder gewesen.
Todesfälle haben nie stattgefunden
Laut Salo Aizenberg von Honest Reporting, der den Bericht gegenüber The Telegraph erläuterte, wurden in der neuen Liste von 3.400 Todesopfern, die die Hamas vom August und Oktober 2024 aktualisiert hat, 1.080 Kinder gestrichen. „Diese Todesfälle haben nie stattgefunden“, so Aizenberg. Bereits ein Bericht der Henry Jackson Society im Dezember 2024 hatte die übertriebenen Opferzahlen der Hamas infrage gestellt.
Die Verlässlichkeit der Zahlen wird auch von Andrew Fox, einem der Autoren des Berichts, stark angezweifelt. „Die Fehler in den Berichten sind so zahlreich, dass es unklar bleibt, wie die Medien diese Daten weiterhin verwenden können“, erklärte Fox. Auch die UNO übernimmt regelmäßig die Zahlen der Hamas.
Hamas inszeniert größere Tragödie
Diese Enthüllungen werfen erneut ein schlechtes Licht auf die Hamas, die offenbar versucht, ihre Verluste als größere humanitäre Tragödie darzustellen, als sie tatsächlich sind. Die manipulative Praxis der Hamas sollte nicht nur von den Medien hinterfragt, sondern auch in den internationalen Foren stärker thematisiert werden.
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