
Brutale Attacke in Wien: FPÖ warnt vor Gewalt durch Sittenwächter
Ein 17-Jähriger wurde im Hugo-Wolf-Park Opfer eines Angriffs durch selbsternannte „Sittenwächter“. FPÖ-Gemeinderat Resch spricht von einer besorgniserregenden Serie migrantischer Gewalt und fordert drastische Maßnahmen für mehr Sicherheit in Wien.
Ein brutaler Vorfall erschüttert den Nobelbezirk Döbling: Ein 17-jähriger Jugendlicher wurde im Hugo-Wolf-Park von selbsternannten „Sittenwächtern“ attackiert. Für FPÖ-Gemeinderat Klemens Resch ist der Vorfall kein Einzelfall, sondern Teil einer wachsenden Gewaltserie in der Stadt.
„Der jüngste brutale Angriff eines selbsternannten ,Sittenwächters‘ auf einen 17-Jährigen im Hugo-Wolf-Park reiht sich nahtlos in eine beunruhigende Serie von Gewalttaten ein“, so Resch, der auch Bezirksparteiobmann der FPÖ Döbling ist. Besonders alarmierend sei für ihn, dass selbst vormals sichere Bezirke wie Döbling von „migrantisch geprägten Gewaltstrukturen“ nicht mehr verschont blieben.
Keine Sozialromantik sondern Sicherheit
Resch verweist auf weitere Vorfälle, darunter ein Schusswaffeneinsatz durch einen Jugendlichen in einem Döblinger Park vor wenigen Wochen. Die Situation eskaliere zusehends: „Viele Döblinger Parks entwickeln sich zunehmend zu Brennpunkten, in denen sich Jugendgruppen mit Migrationshintergrund versammeln, Passanten belästigen und gezielt Schwächere einschüchtern.“
„Der Wiener braucht keine Sozialromantik, sondern das gute Gefühl, seine Kinder wieder gefahrlos auf einen Spielplatz schicken zu können“, so Resch abschließend. Die FPÖ will das Thema auch in der nächsten Gemeinderatssitzung zur Sprache bringen.
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