
Darum ließ Trump den Iran jetzt bombardieren!
In der Nacht auf Sonntag bombardierten die USA iranische Ziele. Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh wusste Tage zuvor, was passieren würde – und warum Trump den Angriff genau jetzt wollte.
Es ist passiert: In der Nacht auf Sonntag haben US-Kampfflugzeuge mit bunkerbrechenden Bomben Ziele im Iran angegriffen. Betroffen war vor allem die Nuklearanlage Fordow, deren Zentrifugen laut Internationaler Atomenergiebehörde kurz davor stehen sollen, waffenfähiges Uran zu produzieren. Die Attacke folgt exakt dem Plan, den der Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh am Mittwoch in einem brisanten Bericht enthüllt hatte.
Börsen beim Angriff berücksichtigt
Hersh zitierte einen hochrangigen US-Beamten: „Es wird keine Teppichbombardierung sein“ – aber das Ziel sei klar: „Dieses Regime ein für alle Mal beseitigen.“ Der Angriff sei auf ausdrücklichen Wunsch von Donald Trump auf das Wochenende verschoben worden. Der Grund: Die Börse. Laut Hersh wollte Trump, dass der Schock „so weit wie möglich abgefedert wird, wenn die Wall Street am Montag wieder öffnet.“
Auch weitere Ziele standen auf der Liste: Stützpunkte der Revolutionsgarden, Polizeistationen, Regierungsarchive. Laut Hersh sollte dies den Boden für einen Aufstand gegen das Regime bereiten. Ob Irans Oberster Führer Ali Khamenei noch im Land ist, bleibt unklar – ein Jet mit Begleitschutz verließ Teheran bereits vor Tagen.
Zeichen außenpolitischer Stärke
Der nächtliche Angriff war mehr als nur ein Militärschlag – er war ein deutliches Signal. Donald Trump setzt auf außenpolitische Stärke, um Klarheit zu schaffen und Druck auf das Regime in Teheran auszuüben. Nun richtet sich der Blick der Welt auf den Iran – mit der Hoffnung auf Veränderung und neue Stabilität in der Region.
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