FPÖ-Angriff gegen Bundespräsident: „Van der Bellen komplett von Sinnen!“
Österreich wird bis 2026 zusätzlich 220 Millionen Euro für die Klimafinanzierung und den globalen Süden bereitstellen, ließ Bundespräsident Alexander Van der Bellen in New York wissen. Heftige Kritik am geplanten “Umbau der Gesellschaft” hagelt es dafür von der FPÖ-Abgeordneten Susanne Fürst.
Auch werde der Beitrag zum “Green Climate Fund” um fast 25 Prozent auf insgesamt 160 Millionen Euro erhöht werden. Dies sei laut Van der Bellen absolut dringend, “da wir die katastrophalen Auswirkungen der Klimakrise auf der ganzen Welt spüren”.
“Wir können uns aber nicht aus der Klimakrise herauskaufen. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und die Emissionen im eigenen Land senken”, so der Bundespräsident. Daher würden in Österreich zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um bis in das Jahr 2040 “Netto-Null-Emissionen” zu erreichen.
"Grüne Herrschaften wollen Gesellschaft umbauen"
Mit diesen “Null-Emissionen” einher gehen laut der freiheitlichen Abgeordneten Susanne Fürst “Null Wohlstand. Null Freiheit. Null Freude und Null Demokratie.” In einem Statement auf YouTube erklärt Fürst, Van der Bellen und die grünen Herrschaften würden durch dieses Ziel die Gesellschaft umbauen wollen. “Dagegen war die DDR ein Paradies”, so Fürst.
Kommentare