
FPÖ empört: Axtschwingender ICE-Angreifer war bekannt – aber nicht abgeschoben!
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker schlägt Alarm: Nach dem Angriff eines syrischen Asylwerbers in einem ICE-Zug nach Wien übt er scharfe Kritik an der Regierung – insbesondere an Innenminister Karner. Der mutmaßliche Täter sei kein Unbekannter gewesen.
Der freiheitliche Generalsekretär erinnert daran, dass der Mann in Österreich wegen schwerer Körperverletzung und versuchtem Widerstand gegen die Staatsgewalt rechtskräftig verurteilt wurde. Trotzdem sei er weiterhin im Land und könne frei reisen. Hafenecker spricht von einer „Pleiten-, Pech- und Pannenshow der ÖVP“, die längst nicht mehr im Sinne der Bevölkerung handle. „Die steuerzahlende Bevölkerung ist ihres Lebens nicht mehr sicher“, warnt er.
Heftige Worte richtet Hafenecker an Innenminister Karner: „Wenn er endlich seinen vom Steuerzahler finanzierten Aufgaben nachkäme, würde er keine Werkzeuge zur Massenüberwachung benötigen, sondern nur von der Flugüberwachung freigegebene Starterlaubnisse der Abschiebeflieger.“
Hafenecker kritisiert ÖVP
Besonders hart geht er mit der ÖVP insgesamt ins Gericht: „Diese in das linke Eck gerückte Asylantenimportpartei ÖVP agiert schon lange nicht mehr für Österreich und seine Bürger – und schon gar nicht mehr für unsere Sicherheit, sondern nur mehr für eine globalistische Agenda der Destabilisierung und Verunsicherung.“
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