
FPÖ fordert EU-Aufklärung: 50 Prozent weniger Geburten bei Covid-Geimpften?
Ein freiheitlicher EU-Abgeordneter schlägt Alarm: Eine neue Studie aus Tschechien zeigt deutlich weniger Geburten bei geimpften Frauen – rund 50 Prozent weniger als bei Ungeimpften. Gerald Hauser (FPÖ) fordert nun von der EU-Kommission eine umfassende Untersuchung.
Sind die Covid-Impfstoffe für einen dramatischen Geburtenrückgang mitverantwortlich? Eine neue tschechische Studie wirft brisante Fragen auf: Darin wurden Geburtenzahlen systematisch nach Impfstatus der Mütter analysiert. Das Ergebnis: Seit der zweiten Jahreshälfte 2021 wurden bei geimpften Frauen rund 50 Prozent weniger Kinder geboren als bei ungeimpften.
Für Gerald Hauser, freiheitlicher EU-Abgeordneter, ist klar: Das darf nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden. Er hat daher am 3. Juli eine offizielle Anfrage an die EU-Kommission gestellt. Hauser fordert, dass die Kommission handelt und nicht wegschaut.
EU-weite Untersuchung
Konkret verlangt der Abgeordnete eine EU-weite Untersuchung, ob ein Zusammenhang zwischen Impfstatus und sinkenden Geburtenzahlen besteht – basierend auf nationalen Geburtenregistern und Impfdaten, eine Bewertung der These, wonach besonders Frauen im gebärfähigen Alter überproportional von Impfnebenwirkungen betroffen seien, eine wissenschaftliche Analyse, ob auch die männliche Fruchtbarkeit durch die Covid-Impfstoffe beeinträchtigt werden könnte.
Hauser verweist auf einen „dringenden Aufklärungsbedarf“ – nicht zuletzt deshalb, weil Beschwerden von Frauen über mögliche Nebenwirkungen in der Vergangenheit häufig „systematisch verharmlost oder nicht ernst genommen“ worden seien.
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