
FPÖ gegen Karner: Falsche Lorbeeren, offene Grenzen und Messerkriminalität!
FPÖ-Sicherheitssprecher Gernot Darmann attackiert Innenminister Karner scharf: Der ÖVP-Politiker rühme sich mit verschobenen Zahlen zum Familiennachzug – während illegale Migranten das Sozialsystem belasten. Auch die Waffenverbotszonen hält Darmann für wirkungslos.
Mit scharfen Worten rechnet der freiheitliche Sicherheitssprecher Gernot Darmann mit Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) ab. Anlass ist dessen vermeintlicher Erfolg beim Rückgang des Familiennachzugs. Doch laut FPÖ handelt es sich dabei nur um einen „ausschließlich verschobenen Familiennachzug“ – währenddessen überfordere die Zahl illegaler Migranten das System. „Karner ruht sich nicht nur auf falschen Lorbeeren aus, sondern möchte einmal mehr die Bevölkerung für dumm verkaufen“, so Darmann.
Darmann spricht von "Völkerwanderung"
Doch damit nicht genug: Der freiheitliche Mandatar kritisiert auch Karners Umgang mit Abschiebungen, die seit Jahren ausblieben. Selbst das jüngste Zahlenbeispiel – 300 Syrer hätten das Land verlassen – entlarve laut Darmann den Innenminister als „Statistikminister“, der unbeabsichtigt selbst beweise, dass die „Völkerwanderung weitergeht“. „Unsere Grenzen sind nach wie vor sperrangelweit offen“, warnte Darmann. Wer das Wort „Asyl“ in den Mund nehme, erhalte Zugang zum „Füllhorn unseres Sozialstaates“ – während Pensionisten von der „Verlierer-Ampel“ zur Kasse gebeten würden.
"Messerfachkräfte pfeifen auf Verbote"
Auch Karners viel propagierte Waffenverbotszonen bekommen ihr Fett weg: „Die Messerfachkräfte aus aller Welt pfeifen auf solche Verbote“, kritisiert Darmann. „Die Kriminalität mit Messern ist genau dort nicht einzubremsen, wo das ja gar nicht möglich sein sollte.“
Darmanns Schlussfolgerung fällt klar aus: „Karner entpuppt sich immer mehr als sicherheitspolitischer Rosstäuscher. Es ist für Karner und Co. Zeit für den Abflug – und für illegale Asylforderer Zeit für den Heimflug!“
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