Gender-Wahnsinn in Kindergärten: Buben in Tutus & männliche Meerjungfrauen
Männliche Meerjungfrauen und Buben in pinken Tutus – das sind keine Fantasien, sondern Inhalte von Kinderbüchern, die die Stadt Graz tatsächlich empfiehlt. Pädagogen bekommen diese Gender-Erziehungsratgeber sogar gratis in die Hand gedrückt – für den Einsatz im Kindergarten.
Anlässlich des „Internationalen Weltmädchentags“ am 11. Oktober präsentierte Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) gemeinsam mit dem Referat Frauen & Gleichstellung sowie der Stadtbibliothek eine neue Broschüre mit dem Titel „Geschlechtersensible Kinderbücher“. Damit unterstützt die Stadt Graz aktiv eine Auswahl an Kinderbüchern, in denen etwa männliche Meerjungfrauen als Beispiele für „moderne Rollenbilder“ dienen sollen. Rund 300 Kinderkrippen, Kindergärten, Horte und alle Grazer Volksschulen erhielten diese Broschüre samt Plakat kostenlos zugesandt – auf Initiative der Stadtverwaltung.
18 Kinderbücher in der Broschüre - viele für Kinder unter 6 Jahren
Schon in der Einleitung von Bürgermeisterin Elke Kahr wird der Ton gesetzt: Mit Formulierungen wie „Buben in pinken Kleidern“ deutet sich an, welche Art von Rollenbildern die Stadt Graz künftig in Kindergärten fördern will – doch ob das der richtige Ort dafür ist, bleibt wohl stark zu bezweifeln.
Zu Ende dürfen auch nicht Begriffserklärungen zu Gender und LGBTQIA+ fehlen.
FPÖ-Steiermark kritisiert die KPÖ-Politik
Für die FPÖ ist diese Kampagne ein weiterer Beweis dafür, wie weit sich die linke Stadtregierung bereits von den tatsächlichen Sorgen der Grazer Familien entfernt hat. FPÖ-Klubobmann LAbg. Marco Triller reagiert empört: „Was hier als moderne Kinderpädagogik verkauft wird, ist in Wahrheit ein massiver Eingriff in die unbeschwerte Entwicklung unserer Kleinsten. Die Verantwortlichen der Stadt Graz sollten sich darum kümmern, dass Kinder sicher aufwachsen, gut betreut werden und eine solide Bildung erhalten – und nicht darum, sie mit fragwürdigen Gender-Botschaften zu verunsichern. Solche Inhalte haben in Kindergärten und Schulen nichts verloren. Sie sind Ausdruck einer völlig fehlgeleiteten linken Ideologie. Unsere Kinder brauchen Schutz, Orientierung und Geborgenheit – aber ganz sicher keine politisch motivierte Umerziehung!“
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