Lebensgefährlicher Terror der Klima-Kleber: Rettung steckt durch Blockade im Stau
Sie werden immer radikaler, sie werden immer gefährlicher. Täglich strapazieren Klima-Chaoten der “Letzten Generation” berufstätige Wiener mit ihren Klebe-Aktionen im Frühverkehr. Noch viel brisanter: Der Klebe-Terror behindert auch Rettungskräfte. Wann reagiert die Politik endlich mit härteren Strafen?
Ein paar Stunden Ersatzfreiheitsstrafe – das ist bisher das Schlimmste, das des Klima-Klebern droht. Abschrecken lassen sich die Wetter-Hysteriker davon nicht. Aktuell will die “Letzte Generation” mindestens drei Wochen lang Wien lahmlegen. Für ihren Kampf gegen die vermeintliche “Klima-Hölle” riskieren sie selbst nicht viel – setzen aber das Leben Unbeteiligter aufs Spiel. Am Mittwoch verteilt sich ein Video auf Social-Media, das einen im von den Klebern verursachten Stau feststeckende Rettungswagen zeigt.
FPÖ-Krauss: Bürgermeister soll endlich durchgreifen
Geteilt wurde das Video unter anderem vom Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Er nimmt den Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) in die Pflicht, endlich zu reagieren. “Wann wird endlich durchgegriffen gegen dieses lebensgefährdende Gesindel?”, schreibt er.
Mahrer fordert Freiheitsstrafe
„Mit ihren Aktionen tragen diese Personen nicht zu mehr Klimaschutz bei, sondern betreiben einfach nur Sabotage an der Zivilgesellschaft“, so auch der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer. Gleichzeitig belächeln die Klima-Kleber die derzeitigen Strafen, die ihnen wegen der Blockade-Aktionen drohen, schreibt er in einer Aussendung, und weiter: „Unsere Einsatzkräfte leisten grandiose Arbeit. Ihre Arbeit sollte nicht mutwillig blockiert werden dürfen. Niemand möchte sich vorstellen, in einer akuten Notlage keine Hilfe zu bekommen. Doch genau diese Gefahr besteht durch diese fehlgeleitete Form des Protests der Klima-Kleber. Es ist unsere Aufgabe als Politiker, dafür zu sorgen, dass eine derartige Situation nicht eintritt. Unsere Rechtsvorschriften müssen daher an diese aktuellen Herausforderungen angepasst werden.”
Er fordert klar: “Wer mutwillig Einsatzfahrzeuge blockiert und damit eine Gefahr für das Wohl und die Sicherheit anderer Menschen darstellt, sollte mit einer Freiheitsstrafe belangt werden können“, so Mahrer abschließend.
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