
Importiertes Frauenbild, Gendern, Diversität: Laura Sachslehner rechnet mit verheucheltem Feminismus ab
Mit ihrem neuen Buch „Fake Feminismus“ sorgt ÖVP-Politikerin Laura Sachslehner erneut für Aufsehen: Sie rechnet scharf mit dem modernen, linken Feminismus ab – und wirft ihm vor, Frauen im Stich zu lassen. Besonders beim Thema Migration und Sicherheit habe sich der „Fake Feminismus“ laut Sachslehner längst von der Realität der Frauen entfernt.
Die Landtagsabgeordnete und ehemalige ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner legt ihr drittes Buch vor und spricht damit vielen Frauen in ganz Europa aus der Seele. In ‚Fake Feminismus’ rechnet Sachslehner beinhart mit linken Feministinnen ab, die mit ihrer verbohrten Ideologie genau das Gegenteil für die Bewegung erreichen und ruft zum Aufbegehren auf.
Das Gegenteil erreicht? „Ja, linke Feministinnen haben diejenigen, für die sie eigentlich kämpfen sollten, nämlich Frauen, eindeutig verraten”, erklärt Sachslehner und holt aus: „Zum Beispiel beim Thema Migration. Hier verschließen moderne Feministinnen konsequent die Augen. Frauen müssen aufgrund der unkontrollierten Zuwanderung und den damit verbundenen Folgen in vielen Städten Europas immer mehr um ihre Sicherheit, Freiheit und körperliche Unversehrtheit fürchten.”
„Der in Ideologie erstarrte, politisch vereinnahmte Feminismus hat die eigentliche weibliche Lebenswirklichkeit verraten"
Doch nicht nur das importierte Frauenbild läuft der feministischen Bewegung, für die eine Gleichstellung von Mann und Frau das oberste Ziel ist, zuwider, sondern auch die ausufernde Diversität erweist den Frauen laut Sachlehner einen Bärendienst. „Das übertriebene Streben einiger weniger Ideologen nach verfälschter Diversität führt die Weiblichkeit ad absurdum und untergräbt sie. Anstatt für weibliche Sichtbarkeit einzutreten, beschäftigt sich der moderne Feminismus lieber mit Debatten über absurde Geschlechtsneutralität, sinnloses Gendern oder die Aushöhlung der Weiblichkeit”, so die ÖVP-Politikerin. Was ist das Ergebnis? „Frauen werden auf brachiale Art und Weise wieder zurück in die Unsichtbarkeit gedrängt – und die ganze Welt schaut zu.”
Für die tatsächlichen Sorgen der Frauen habe der selbstgefällige „Fake Feminismus” nur Floskeln übrig. Lieber kümmert man sich um die Pflege eines starren ideologischen Weltbilds. „Der in Ideologie erstarrte, politisch vereinnahmte Feminismus hat die eigentliche weibliche Lebenswirklichkeit verraten”, erklärt die Autorin und plädiert für eine „neue Ära der Frauenbewegung”.
Wie diese genau aussehen soll, ist ab 5. Mai in ‚Fake Feminismus’ nachzulesen.
Fake Feminismus. Zeit zum Aufbegehren von Laura Sachslehner ist im Seifert Verlag ab 5. Mai erhältlich. Vorbestellungen sind hier bereits möglich.
ISBN: 978-3- 904123-99-0, ca. 272 S e i t e n
Preis: 25,-
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