Nach eXXpress-Bericht über Warnung der FPÖ: Thema Bargeld bewegt Österreich!
Das ganze Land diskutiert über unser Bargeld! Es war ein eXXpress-Bericht am Donnerstag über die Warnung der FPÖ, der die Wogen im Land hochgehen ließ. Die Bargeld-Obergrenze von 5000 Euro sei schon beschlossen, das geplante Ende der “gedruckten Freiheit” nahe.
“Bargeld ist gedruckte Freiheit, Selbstbestimmung und Sicherheit”, fassen die Freiheitlichen zusammen. Der eXXpress berichtete über die Warnung der Blauen, befragte dazu auch die Stellvertretende Klubobfrau Susanne Fürst im Studio.
Ziel sei die Kontrolle des "gläsernen Bürgers"
Unter dem Vorwand der Korruptions- und Terrorismusbekämpfung seien Obergrenzen für Bargeldzahlungen geplant, bis unsere Geldscheine und Münzen endgültig vom digitalen Euro ersetzt werden, legt FPÖ-Boss Herbert Kickl jetzt in einem Video nach. Und er ist überzeugt: “Dabei geht es den Brüsseler Eliten nur um eines. Überwachung, Kontrolle und die Schaffung des gläsernen Bürgers.”
Petition für "Festung Bargeld"
Eine bargeldlose Gesellschaft bedeutet auch für viele eXXpress-Leser den Verlust von Freiheit, Privatsphäre und Selbstbestimmung. Die Slowakei hat bereits auf die Einführung des digitalen Euros reagiert und die Bargeldzahlung in der Verfassung festgeschrieben. Österreich soll, geht es nach den Wünschen der Blauen, diesem Beispiel folgen und das Bargeld genauso in der Verfassung verankern wie das Recht auf Bargeldzahlung!
Mit einer Petition will die FPÖ jetzt die “Festung Bargeld” sichern.
"💶Bargeld ist gedruckte Freiheit. Doch unserem Bargeld geht es immer mehr an den Kragen. Kommt schon bald ein komplettes Verbot? Kommt schon bald die totale Kontrolle bzw. der gläserne Bürger? Die FPÖ ist die einzige Partei, die wirklich glaubhaft für den Erhalt des Bargeldes pic.twitter.com/fuGgkuLalq
— Marlies (@MarliesMarlies1) July 20, 2023
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