Nächster ORF-Skandal: Kinder-Hasserin darf in ZiB irre Thesen verbreiten
Und dafür sollen wir alle ab 1. Jänner eine Zwangssteuer abliefern: In der Nachrichtensendung ZiB3 des ORF durfte jetzt eine linksextreme Klima-Hysterikerin und Kinder-Hasserin ihre Thesen verbreiten – sie sei auch für eine Ein-Kind-Politik.
Nach den Fake-News vom Ukraine-Krieg, der anti-israelischen Berichterstattung aus dem Nahen Osten und massiv kritisierten Aufnahmen aus Gaza liefert der Zwangsgebührensender ORF schon den nächsten Aufreger: In der Newssendung ZiB3 bekam tatsächlich die als “Antinatalistin” bekannte deutsche Kinder-Hasserin und Klima-Hysterikerin Verena Brunschweiger (43) eine breite Bühne – und dieser Auftritt hatte es wirklich in sich.
So durfte die Lehrerin tatsächlich verbreiten, dass es besser wäre, dass die Staatsbürger in Deutschland und Österreich keine Kinder mehr bekommen sollen, “damit die Tiere und Menschen in Afrika nicht sterben”. Brunschweiger sprach dann auch von den “arischen Leuten” und dem “Rassismus” gegenüber den Menschen in der Dritten Welt, die “nichts zu trinken, nichts zu essen haben und bei 48 Grad leben müssen”.
Außerdem meinte die viel kritisierte Buchautorin, dass sie auch für eine Ein-Kind-Politik in Europa sei – dieses diktatorische Modell wurde einst 1979 von Chinas Kommunisten eingeführt. Aufgrund der dramatischen gesellschaftlichen Folgen wird die Ein-Kind-Politik als schlimmster politischer Fehler der Nach-Mao-Ära gesehen.
Klima-Hysterikerin im ORF: Kinderverzicht zur Rettung des Klimas.
Im ORF darf aber offenbar verbreitet werden, was selbst kommunistische Diktaturen längst als Fehler erkannt haben: Verena Brunschweiger wurde nur unterbrochen, als sie von “arischen Leuten” sprach – sonst wollte der ZiB3-Moderator offenkundig nichts gegen die abenteuerlichen Thesen der “Antinatalistin” sagen.
Die Sendung soll nun aber ein Nachspiel für den ORF haben, meint FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker: “Dass der ORF immer mehr zum Propagandaorgan der ökokommunistischen Klimasekte wird, ist mit dem Auftritt der Anti-Kinder-Klima-Extremistin Brunschweiger leider nichts Neues, wo ihr vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk ernsthaft eine Plattform für ihre Hetze geboten wurde.“
Hafenecker kritisierte scharf die Einladung der deutschen „Antinatalistin“ Verena Brunschweiger zur gestrigen ZIB 3: “Diese Frau fordert für die angebliche Klimarettung den Kinderverzicht, um in Europa Platz für Einwanderer aus dem globalen Süden zu schaffen.”
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