Österreichs oberster Polizist: Schlepper bringen uns Extremisten und Islamisten
“Die Gefährdung ist hoch”, sagt Österreichs Generaldirektor für öffentliche Sicherheit, Franz Ruf (54). Er bestätigt damit den Bericht, wonach islamistische Terroristen mit konkreten Anschlagplänen den aktuellen Asyl-Ansturm nutzen, um auch nach Österreich einzureisen.
Seit 2015 zeige es sich, dass Schlepper-Netzwerke auch von Terroristen genutzt werden, so Ruf in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Erkennbar sind die Islamisten für die Ermittler häufig bei der Ausweitung der Bezahlung an die Schlepper. Die Terroristen zahlen höhere Summen, auch um einen vermeintlich besonders “reibungslosen” und sicheren Ablauf der Schleppung zu garantieren. zudem sei die Verschränkung von Migranten-Schleppern und Schwerkriminellen zuletzt immer enger geworden.
dutzende Islamisten planen Anschläge
Wie der eXXpress bereits berichtete, spricht die „Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst“ (DSN) von einer zweistelligen Zahl neu rekrutierter Attentäter. Dutzende Islamisten seien auf Selbstmord-Anschläge eingeschworen worden.
Deutschland rechnet täglich mit einem Anschlag
Dramatische Zahlen kommen auch aus Deutschland: Unfassbare 1750 Personen sollen sich laut Verfassungsschutz im Land aufhalten, die zum „islamistisch-terroristischen Personenpotential“ gehören. „Es muss jeden Tag auch in Deutschland mit einem islamistischen Anschlag gerechnet werden”, wird im deutschen “Focus” eine Sprecherin der Behörde zitiert.
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