Schnedlitz empört: Flüchtlingsfamilie kassiert 9.000 Euro und Regierung schaut zu!
Eine Wiener Flüchtlingsfamilie mit zwölf Kindern bezieht monatlich rund 9.000 Euro Mindestsicherung – und sorgt für Empörung in der Bundespolitik. FPÖ-General Schnedlitz greift Regierung und Stadt Wien scharf an, spricht von „Sozialmissbrauch als System“.
Der Fall einer Zwölf-Kinder-Familie, die monatlich rund 9.000 Euro Sozialhilfe erhält, sorgt für politische Wellen. FPÖ-General Michael Schnedlitz spricht von einem „organisierten Wahnsinn“ und wirft der Bundesregierung vor, das Sozialsystem bewusst ausufern zu lassen.
Wiener Rekordfall: 12 Kinder, 9.000 Euro
Eine Großfamilie mit zwölf Kindern bezieht laut Medienberichten erstmals eine Mindestsicherung dieser Dimension. Schon vorher war eine Familie mit elf Kindern ins Zentrum der Kritik geraten – dort lagen die Leistungen inklusive Mietbeihilfe und Familiengeld bei über 9.000 Euro monatlich, berichteten die Krone und Heute.
Während kleinere Familien in der Sozialhilfe tendenziell abnehmen, steigen die Werte bei Großfamilien deutlich an. Der Wiener Sozialstatistik zufolge wurden zuletzt fünf Familien mit elf Kindern und eine mit zwölf Kindern registriert.
Die Stadt Wien reagiert langsam: Bürgermeister Michael Ludwig kündigte Reformen der Mindestsicherung an, u. a. strengere Anrechnung von Wohnkosten und eine Straffung der Leistungssysteme. Die vollständige Reform soll jedoch erst frühestens 2027 greifen.
Schnedlitz im Angriff: Systemkritik & politische Härte
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz nahm die Gelegenheit als politisch pointierten Rückschlag wahr. Er kritisierte, dass die Bundesregierung nur den Start von Verhandlungen ankündigen würde, während die nächste Familie 9.000 Euro kassiert.
Schnedlitz bezeichnete den Rekordfall als „beeindruckende Leistung im Bereich der Armutszuwanderung“ und warf Regierung und Stadtpolitik vor, Leistung zu bestrafen und Zuwanderung zur lukrativsten Einnahmequelle zu machen – „vorausgesetzt, man hat noch nie in dieses System eingezahlt.“
Er attackierte die Ampel-Koalition als „schwarz-rot-pinke Verlierer-Ampel“, die das Sozialsystem nicht schütze, sondern systematisch aushöhle.
Evaluieren bis 2027? „Bewusster Anschlag“
Dass Reformen erst 2027 geplant sind, sorgt bei Schnedlitz für offene Empörung: „Wahrscheinlich braucht man eine hochdotierte Expertengruppe und mehrere Studien, um festzustellen, dass Wasser nass ist und das hemmungslose Verschenken von Geld zu noch mehr Nachfrage führt.“
Seine Einschätzung: Diese Verzögerung sei kein politisches Zögern, sondern ein „vorsätzlicher Anschlag auf die finanzielle Stabilität unseres Landes und auf den sozialen Frieden.“
FPÖ – Schnedlitz fordert: Sofortiger Zuzugsstopp & Neustart
Als Gegenmittel fordert Schnedlitz radikale Maßnahmen: Einen „sofortigen Zuzugsstopp in die soziale Hängematte“ und national eine Umkehr von Politik zugunsten der Leistung und gegen Missbrauch.
Denn: In Österreich darf nicht der Fleißige der Dumme sein, während diejenigen, die das Sozialsystem am besten ausnutzen, zum „König“ werden. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl könne dieses „Königreich des Sozialmissbrauchs“ beenden.
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