Während viele noch im Eurovision-Fieber steckten, analysiert Ralph Schöllhammer die Ergebnisse dreier bedeutender Wahlen – in Polen, Portugal und Rumänien – und zieht dabei ein klares Fazit: Der Rechtsruck in Europa ist nicht abgesagt, sondern nur aufgeschoben.

Zugleich wirft Schöllhammer einen kritischen Blick auf den medialen Umgang mit nicht-linken Positionen. Warum wird jede rechte Partei reflexartig in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt? Weshalb wird über Remigrationsgipfel nicht berichtet, sondern lieber diffamiert? Und wieso dürfen gewisse Meinungen öffentlich kaum mehr geäußert werden, ohne in Kontaktschuld zu geraten?

Auch Meinungsfreiheit in Europa steht auf dem Prüfstand: Von der Verhaftung eines pensionierten Polizisten in Großbritannien wegen eines Tweets bis hin zu Ausreiseverboten für deutsche Teilnehmer des „Remigration Summit“ in Italien – die Tendenz zur Einschränkung missliebiger Meinungen wird immer deutlicher.

Im Video analysiert Ralph Schöllhammer nicht nur die Wahlergebnisse und deren langfristige Bedeutung, sondern hinterfragt auch, was heute in Europa noch gesagt, gedacht und diskutiert werden darf.