So friedlich feiert Damaskus Weihnachten - aber Österreich schiebt keinen Syrer ab!
Diese neuen Bilder aus Damaskus, der syrischen Hauptstadt, zeigen ganz gut, was bei Österreichs Asylpolitik falsch läuft: Die Menschen feiern dort friedlich Weihnachten – doch kein einziger syrischer Asylwerber wird von Wien in seine Heimat ausgeflogen.
Bereits im April dieses Jahres zeigte der eXXpress mit einem Video-Clip von Partys in Lokalen in Damaskus, wie friedlich die Menschen in dieser 1,8 Millionen Einwohner zählenden Großstadt leben könnten. Jetzt zeigen aktuelle Video-Szenen vom Weihnachtsmarkt der syrischen Hauptstadt, dass in dieser City eben keine Kämpfe stattfinden und sicher keine Lebensgefahr besteht – mit diesen Erzählungen über einen Kriegszustand versuchten alleine in diesem Jahr erneut 19.525 Syrer, dass sie in Österreich als Kriegsflüchtlinge Asyl bekommen.
Auch im Frühjahr wischte das Innenministerium die eindeutige Belege dafür, dass es in Syrien sehr wohl zahlreiche absolut friedliche Plätze und ein sicheres Leben gibt, vom Tisch: Zuerst müsse das Ministerium und die Experten genau prüfen, ob denn das so stimme, wie das die Videobilder zeigen würden.
Jetzt – acht Monate später – liegt erneut ein Videobeweis zur aktuellen Sicherheitslage in Damaskus vor, für jeden auch auf Youtube abrufbar: Frauen, Kinder, junge Männer schlendern über den Weihnachtsmarkt von Damaskus, machen Selfies, essen und trinken dort, ein DJ legt auf der Bühne auf. Und trotzdem werden auch in diesem Dezember wieder tausende syrische Asylwerber über Österreichs fast komplett unbewachte Grenzen ins Land gelassen – und anschließend jahrelang auf Kosten der Steuerzahler mit der Grundversorgung finanziert.
Allein die im November angekommenen Syrer kosten uns im Jahr 100 Millionen Euro
Denn auch die Kosten der syrischen Asylwerber belasten die Österreicher massiv – zusätzlich zu einer möglichen Gefährdung durch kriminelle Handlungen: Alleine die 19.525 Syrer, die bis inklusive November zu uns nach Österreich gekommen sind, erhalten über die Grundversorgung (alle Leistungen zusammen etwa 425 Euro) 8,3 Millionen Euro. Bleiben diese 19.525 Syrer dann ein Jahr, so summieren sich die Ausgaben allein für diese Gruppe auf 99,57 Millionen Euro.
Nach sechs Monaten bekommen sie dann dank der Gesetzesformulierung durch Klima-Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) auch noch zusätzlich einen Klimabonus in der Höhe von 110 Euro. Allein das sorgt bei dieser kleinen Gruppe an Asylwerbern für eine zusätzliche Belastung des Budgets in der Höhe von 2,1 Millionen Euro.
Während also Damaskus friedlich Weihnachten feiert, dürfen die von dort ausgewanderten Syrer noch immer erfolgreich den österreichischen Behörden von ihrer Verfolgung und von den dramatischen Kriegsereignissen berichten. Und das wird vermutlich auch noch länger so bleiben: Eine große Rückführungs-Aktion für alle zehntausenden bereits in Österreich aufhältigen Syrer könne nur in Abstimmung mit der EU-Spitze in Brüssel stattfinden, hörte der eXXpress aus der Bundesregierung.
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