Spott und Hohn im Netz für Annalena Baerbock wegen Nigeria-Kolonialgeschichte
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock glänzte einmal mehr mit ihrer mittlerweile berühmt berüchtigten Unwissenheit was Geographie und Geschichte angeht. Jüngst hat sie Nigeria zu einem ehemaligen deutschen Kolonialstaat gemacht. Jetzt spottet das Netz.
Geschichte und Geographie, zwei nicht ganz unwesentliche Bereiche fürs Außenministerium. Just in diesen hat die deutsche Ministerin, die dieses Amt bekleidet, eklatante Schwächen. Immer wieder gibt sie völlig absurde Thesen zum Besten. Jüngst erklärte sie Nigeria zum einstigen deutschen Kolonialstaat (der eXXpress berichtete). Dafür erntet Annalena Baerbock (Grüne) jede Menge Spott und Hohn im Netz.
So twitterte zum Beispiel der deutsche Journalist Jan Fleischhauer mit beißendem Humor: „Es ist für manche Deutsche bis heute schmerzhaft zu akzeptieren, dass Deutschland schon immer bei Vielen nicht Führungsmacht war, sondern bestenfalls Second Rate. Also imaginiert man auch eine Kolonialgeschichte, die es nie gab.”
Es ist für manche Deutsche bis heute schmerzhaft zu akzeptieren, dass Deutschland schon immer bei Vielem nicht Führungsmacht war, sondern bestenfalls Second Rate. Also imaginiert man auch eine Kolonialgeschichte, die es nie gab. pic.twitter.com/aAEwpgeVIG
— Jan Fleischhauer (@janfleischhauer) December 21, 2022
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