Terrorangriff auf uns und unsere Kirchen verhindert - Web tobt: "Schiebt sie ab!"
Islamistische Terroristen planten ein Blutbad in unseren Kirchen, sie wollten Christen töten, unser Weihnachtsfest zerstören – die Polizei konnte die Täter noch stoppen, es kam zu Festnahmen in Wien-Ottakring. Jetzt toben die User im Web: “Schiebt alle Gefährder ab!”
Die in Österreich und Deutschland unter uns lebenden islamistischen Extremisten kennen kein Tabu bei ihren Mordplänen: In der Nacht auf Sonntag, unserem heiligen Abend, veröffentlichte die Exekutive die aktuellsten und hochbrisanten Informationen zu möglichen Anschlägen auf unsere Gotteshäuser in Wien und Köln, aber auch in Spanien. Laut den Angaben der Polizei hätten Islamisten geplant, während den Abendmessen an diesem Fest des Friedens mehrere Kirchen zu stürmen und Menschen zu töten
Die Polizei Wien meldete dazu am Samstagabend: „Aufgrund einer aktuellen Gefährdungseinschätzung des Verfassungsschutzes sowie der nach wie vor erhöhten Terrorwarnstufe gilt während der Weihnachtsfeiertage allgemein eine erhöhte Gefährdung in Österreich. Da terroristische Akteure in ganz Europa in diesem Zusammenhang zu Angriffen auf christliche Veranstaltungen – besonders rund um den 24. Dezember – aufrufen, haben die Sicherheitsbehörden die entsprechenden Schutzmaßnahmen im öffentlichen Raum in Wien und in den Bundesländern erhöht. Dabei werden vor allem gefährdete Orte und Objekte verstärkt überbewacht.“
Auch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) verbreitete diese Warnung der Polizei auf seinen Social-Media-Accounts. Bei den Weihnachts-Gottesdiensten wird es jedenfalls verstärkte Kontrollen geben, kündigt das Innenministerium an: “Die polizeiliche Aufmerksamkeit richtet sich vor allem auf Kirchen und religiöse Veranstaltungen, insbesondere Gottesdienste und Weihnachtsmärkte. Die Maßnahmen werden je nach Notwendigkeit gesetzt und können erforderlichenfalls auch Zutrittskontrollen umfassen. Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen und Gottesdiensten werden gebeten, einen Lichtbildausweis mitzunehmen und mehr Zeit als üblich einzuplanen.“
Verhaftungen in Asyl-Unterkunft in Wien-Ottakring
Tatsächlich soll es bereits vor wenigen Stunden zu Festnahmen in der Szene der radikalen Islamisten gekommen sein, wird von der Polizei bestätigt – die Tatverdächtigen seien in einer Flüchtlingsunterkunft in Wien-Ottakring verhaftet worden. Bei den festgenommenen Terrorverdächtigen um Tadschiken handeln, die den Anschlag mutmaßlich für den „Islamischen Staat in der Provinz Khorasan“ (ISPK; IS-Ableger in Afghanistan) verüben wollten, berichtet dazu die BILD.
Der ISPK gilt bei Nachrichtendiensten als aktuell gefährlichste Terrororganisation, die gezielt Terroristen nach Europa schickt. Bereits im Sommer war eine siebenköpfige Tadschiken-Zelle des ISPK in Deutschland und den Niederlanden von deutschen Spezialeinheiten ausgehoben worden. Sie hatten ebenfalls einen größeren Terroranschlag geplant, bereits mögliche Ziele ausspioniert. Nach Ermittlungen des Bundeskriminalamtes waren sie getarnt als Kriegsflüchtlinge mit falschen Papieren aus der Ukraine über Polen nach Deutschland geschleust worden.
Auf den Social-Media-Kanälen gehen jetzt in Österreich und Deutschland nach Bekanntwerden dieser Terrorpläne die Wogen hoch: Schon längst kritisieren viele Staatsbürger, dass noch immer sogenannte “Terrorgefährder” in unseren Heimatländern weiterleben dürfen – und nicht abgeschoben werden. In zahlreichen Postings wird zwar die aktuelle Arbeit der Polizei gelobt, aber die beunruhigende Gesamtsituation scharf kritisiert: Viele User fordern konsequente Abschiebungen. So schreibt ein Wiener: “Polizeiliche Kontrollen jetzt auch bei den Gottesdiensten – das allein kann’s ja nicht sein.”
Und der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky (FPÖ) schreibt dazu auf X (Twitter): “Bereicherung? Wer hat immer gewarnt?” Und ein anderer User schreibt dazu: “Mich würde echt gern einmal interessieren, als 2015 die Grenzen geöffnet wurden und die Gutmenschen sich so gefreut haben, ob Sie immer noch dazu stehen – oder ob sie es schon bereuen. Bitte wenn Ihr das liest, dann zögert bitte nicht und beantwortet meine Frage?”
Bedauerlicherweise haben die islamitischen Terroristen eines erreicht: Dass über sie auch an einem unserer wichtigsten christlichen Feiertage gesprochen wird.
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