
Unfassbar: Mossad greift aus dem Iran selbst an – mit eigenen Drohnenbasen!
Es ist eine Operation, wie sie selbst Hollywood kaum besser inszenieren könnte: Der Mossad errichtete geheime Drohnenbasen im Iran – und startete von dort den Schlag gegen Teheran. Insiderberichte und spektakuläre Aufnahmen zeigen: Das war weit mehr als ein Luftangriff – es war ein Generalangriff aus dem Herzen des Feindes.
Ein israelischer Sicherheitsbeamter bestätigte: Der Mossad errichtete eine geheime Drohnenbasis direkt auf iranischem Boden. Von dort aus wurden Sprengstoffdrohnen auf Raketenstellungen nahe Teheran abgefeuert – eine Bedrohung sowohl für strategische als auch für zivile Ziele in Israel. Gleichzeitig schlugen Mossad-Agenten mit präzisionsgelenkten Raketen gegen Luftabwehrsysteme zu – und machten so den Luftraum frei für Israels Kampfjets.
Videos zeigen Agenten beim Aufbau von Raketenstartern auf iranischem Boden – zielsicher ausgerichtet auf Teherans Verteidigungssysteme.
Laut israelischem Verteidigungsministerium wurden dabei gleich mehrere wichtige Kommandozentralen der Revolutionsgarde zerstört, darunter auch eine unterirdische Anlage mit führenden Generälen.
Sabotage tief im Iran: Mossad zerschlägt Irans Verteidigung – noch vor dem ersten Jet
Jetzt wurde bekannt: Der Mossad führte eine Serie geheimer Sabotageakte tief im Iran durch – lange bevor die erste israelische Rakete einschlug. Ziel: Luftabwehrsysteme, Raketenbasen und zentrale Kommandostrukturen.
Die Sabotageaktionen liefen parallel zur Luftoffensive der israelischen Armee. So zerstörte der Mossad kritische Infrastruktur für ballistische Raketen. Besonders brisant: Ausgedehnte Einsätze fanden mitten im Zentrum Teherans statt – der Sicherheitsapparat des Regimes wurde komplett überrumpelt.
Mehr als 50 Mossad-Teams im Einsatz – mit iranischer Beteiligung
Laut aktuellen Berichten sind mehr als 50 Mossad-Teams gleichzeitig innerhalb des Iran aktiv – darunter auch iranische Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes. Ihre Mission: Die gezielte Zerstörung aller ballistischen Raketen der Revolutionsgarden (IRGC), die für Angriffe auf Israel vorbereitet wurden.
Zum Einsatz kamen Spike NLOS-Raketen – hochpräzise Panzerabwehrsysteme mit großer Reichweite. Parallel dazu schlug die israelische Luftwaffe rund um die Uhr gegen Raketenstellungen zu. Insgesamt sollen mehr 1.300 Iraner an der Operation „Rising Lion“ beteiligt sein – ein nie dagewesenes Ausmaß an interner Zusammenarbeit gegen das Regime.
Psychologische Kriegsführung: Mossad zielt auch auf Irans Bevölkerung
Neben der militärischen Komponente setzte der Mossad laut Insidern auch auf gezielte psychologische Operationen. Das Ziel: Die Bevölkerung verunsichern, das Regime schwächen. Wie genau, ist nicht offiziell bestätigt – möglich sind etwa gezielte Medienlecks, Störaktionen oder sichtbare Detonationen nahe ziviler Infrastruktur.
„Operation Rising Lion“: Der Schlag sitzt tief
Der Luftangriff auf das Militärflughafengelände von Tabriz, die Zerstörung der Luftabwehr bei Teheran, die Sabotage zentraler iranischer Kommandoanlagen – all das ist Teil der israelischen „Operation Rising Lion“.
Der iranische Präsident Pezhakian spricht von einer „Verletzung aller roten Linien“ und droht mit „uneingeschränkter Vergeltung“. Doch Israels Botschaft ist klar: Wer unsere Existenz bedroht, wird ausgeschaltet – auch mitten in seinem eigenen Land.
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