Was war die Corona-Zeit für eine Belastung: Lockdowns, geschlossene Schulen, Ausgangssperren. Im aktuellen “Blauen Podcast” der FPÖ spricht die freiheitliche Netzpolitikerin und Wirtschaftspsychologin Katayun Pracher-Hilander über die psychischen und gesellschaftlichen Langzeitfolgen. Ihr Urteil: Ein Verbrechen an Kindern und Alten – und psychologische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung. Besonders hart trifft Pracher-Hilander das, was sie als „Psychoterror“ bezeichnet: Social Distancing, Isolation, ständige Bedrohungsszenarien, gezielte Schuldgefühle gegenüber Kindern.

Die Regierung habe laut FPÖ nicht nur das Leben vieler Menschen aus den Fugen gebracht, sondern auch deren psychische Grundfesten erschüttert. Kinder und Jugendliche seien traumatisiert, Eltern allein gelassen worden, ältere Menschen vereinsamt. Dabei, so betont Pracher-Hilander, wisse man aus der Sozialpsychologie seit Jahrzehnten, wie verheerend Isolation und Kontrollverlust auf die Psyche wirken.

Mehr als 100 Studien dokumentieren inzwischen Zusammenhänge

Laut einem aktuellen Bericht von TKP (Juni 2025) sind inzwischen mehr als 100 Studien dokumentiert, die auf einen Zusammenhang zwischen Covid-mRNA-Impfstoffen und dem rapiden Anstieg aggressiver Krebserkrankungen – sogenannter Turbokrebsfälle – hinweisen. Ein Artikel des Epidemiologen Nicolas Hulscher fasst 17 biologische Mechanismen zusammen, durch die mRNA-Injektionen bösartige Prozesse auslösen, beschleunigen oder reaktivieren könnten.

Dazu gehören unter anderem genomische Instabilität, gestörte DNA-Reparatur, chronische Entzündungen, Immunsuppression sowie DNA-Kontamination mit onkogenen Sequenzen.

Pathologen wie Arne Burkhardt und Walter Lang berichten von einer auffälligen Häufung besonders aggressiver Tumorverläufe – häufig bei jungen Menschen und teils kurz nach Auffrischungsimpfungen. Besonders erschütternd: Auch Patienten, die sich zuvor in Remission befanden, sollen nach einer Booster-Impfung Rückfälle mit tödlichem Verlauf erlitten haben.

FPÖ sieht Angriff auf Gesundheit der Österreicher

Die FPÖ sieht sich bestätigt. „Koste es, was es wolle“ sei eben nicht nur eine fiskalische Drohung gewesen, sondern ein Angriff auf die physische und psychische Gesundheit der Österreicherinnen und Österreicher. Dass diese Aufarbeitung keine rein mediale Rhetorik bleiben soll, zeigt die Zahl: 827 parlamentarische Anfragen haben die Freiheitlichen an Ministerien gestellt, um die Corona-Politik aufzurollen. Ob es wirklich zur Aufarbeitung kommt, bleibt offen.