Formel 1: Ferrari-Pilot Leclerc crasht mit Boliden von Niki Lauda
Während dem historischen Grand Prix von Monaco drehte Charles Leclerc im Auto von Niki Lauda seine Runden. Doch der Monegasse crashte in seiner Heimat mit dem teuren Boliden Ferrari 312 B3 von 1974 in die Mauer.
Charlec Leclerc und Monaco! Das ist bislang keine Liebesbeziehung gewesen. Beim Historischen Grand Prix von Monaco crashte der Monegasse und WM-Leader zu mit dem Boliden von Niki Lauda aus dem Jahr 1974. Schon im vergangenen Jahr wegen eines Schadens nicht starten. Daher konnte er beim Heimrennen nicht an den Start gehen. Der Ferrari-Pilot hofft in zwei Wochen nun darauf, sich auf den Straßen seiner Heimatstadt revanchieren zu können. Bei der ersten Begegnung des Jahres mit der Rennstrecke war er allerdings nicht von Glück verfolgt.
Denn Leclerc krachte mit dem Boliden von Niki Lauda in die Leitplanken. Doch die Geschwindigkeit war nicht allzu hoch. Die Karosserie bekam einiges ab. Daraufhin konnte Leclerc (wie im Video zu sehen ist) seine Fahrt fortsetzen. Der Ferrari-Fahrer schrieb daraufhin auf Twitter: “Wenn Sie dachten, sie hätten in Monaco alles Pech der Welt gehabt und sie haben Probleme mit den Bremsen in der Rascasse-Kurve mit einem der kultigsten historischen Ferrari-Formel-1-Autos,” schrieb der Monegasse.
When you thought you already had all the bad luck of the world in Monaco and you lose the brakes into rascasse with one of the most iconic historical Ferrari Formula 1 car. 🙃🔫
— Charles Leclerc (@Charles_Leclerc) May 15, 2022
1974 gelang Niki Lauda mit dem damals neuen dem neuen 312B3 der erste Grand Prix-Sieg in Spanien. 1975 konnte Lauda in dem Boliden den ersten WM-Titel einfahren. Der Wagen wird auf einen Wert von sechs bis acht Millionen Dollar geschätzt.
Kommentare