SEHR intime Einblicke: Ex-Olympiasiegerin spaltet mit Nackt-Foto das Netz
Snowboard-Star Torah Bright zeigt auf Instagram einen höchst privaten Moment – und zwar so, wie man ihn bestimmt noch nie gesehen hat. Jetzt fragen sich ihre Follower: Darf sie das? Die Reaktionen sind extrem unterschiedlich – jetzt spricht die Wintersportlerin.
Dass Nacktfotos viel Aufsehen im Netz erregen und das Credo “Sex Sells” so aktuell wie nie ist ( der eXXpress berichtete), sind keine großen Neuigkeiten. Doch eine höchst erfolgreiche Wintersportlerin hat es nun geschafft, dem Nacktfoto im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Dimension – und dem Internet seinen jüngsten Aufreger – zu geben.
Die Australierin Torah Bright, die bei den Olympischen Winterspielen 2010 am Snowboard die Goldmedaille holte, zeigt sich auf Instagram gern in allen Lebenslagen. Seit 2020 ist sie auch glückliche Jungmama und gibt auch viele Einblicke von sich und ihrer kleine Familie auf Social Media preis. Anlässlich ihres allerersten Muttertags postet Bright eine Serie von Fotos, die sehr berührend un d intim sind – und besonders eines davon stach ins Auge, und zwar mit viel nackter Haut und einem Hauch Akrobatik.
Das Grundmotiv des Fotos ist unschuldig genug: Es zeigt die Sportlerin mit ihrem Sohn auf der grünen Wiese in ihrem Garten. Doch die Details sind es, die bei vielen Usern Bewunderung auslösten und anderen ein Dorn im Auge sind. Auf dem Foto stillt Bright, und zwar fast nackt und im Kopfstand.
Während viele der Jungmami zum ersten Muttertag gratulieren, fielen einige Reaktionen um einiges weniger positiv aus. Der Backlash war teilweise so heftig, dass sich die 34-Jährige nun in einer Instagram-Story zu Wort meldete: “Manche dieser Kommentare haben mich traurig gemacht. In meiner Welt sollten Mütter Cheerleader füreinander sein. Es ist so schon hart genug. Die Schrulligkeit sich selbst zu umarmen und Freude an jedem Sch…-Moment zu entdecken, das ist Muttersein!”
Dafür wird Bright nun sehr gefeiert, viele User – vor allem Frauen und Mütter – stärken ihr nun den Rücken.
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