Neue Details über den Afghanen, der in Horn mit dem Dorn seines Ledergürtels einen Jugendlichen auf die Intensivstation prügelte und zwei weitere Opfer teils schwer verletzte. Wie zu erwarten, war der dringend Tatverdächtige, der inzwischen in U-Haft sitzt und alles leugnet, kein unbeschriebenes Blatt. In der Vergangenheit kam der Migrant mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt, durfte aber weiter unbehelligt die Vorzüge des Sozialstaats genießen.

DerAsylwerber sitzt inzwischen in der Justizanstalt Krems ein, nachdem er eine Woche vor der brutalen Gürtel-Attacke schon einmal in Polizeigewahrsam war, aber wieder nch Hause in seine Unterkunft gehen durfte. Da hatte er im Freibad Hand zwei minderjährige Mädchen belästigt und von den badenden Kindern Handyfotos gemacht.

Polizisten mit Stange attckiert

In der Vergangenheit musste der renitente Migrant von Horn nach baden verlegt werden. Er kehrte trotzdem zurück, zertrümmerte in seiner alten Asylunterkunft eine Türe, wie die Polizei bestätigte.

Schon vor mehreren Jahren soll der Afghane einen Polizeibeamten mit einer Stange attackiert haben.

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hatte am Wochenende die Abschiebung des Mannes und eine “härtere Gangart der Justiz” gefordert. Immerhin. Die FPÖ, die sich für Abschiebungen nach Afghanistan einsetzt, warf der Volkspartei daraufhin “Wählertäuschung” vor.