Die Ausländerkriminalität ist auf einem Rekordhoch. Und auch viele Frauen trauen sich ab Einbruch der Dunkelheit nicht mehr so richtig auf die Straße, sogar von “No Go Areas” ist die Rede. Nichtsdestotrotz wurde Michael Ludwigs Wien nun zum dritten Mal in Folge vom britischen “Economist” im jährlich erscheinenden “Global Liveability Ranking”-Index zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt worden, hieß es in einer Rathaus-Aussendung. Bürgermeister Ludwig (SPÖ) ist aus dem Häuschen: “Es erfüllt uns mit Stolz, dass unsere Leistungen auch zum wiederholten Mal international anerkannt und ausgezeichnet werden. Dass Wien erneut an der Spitze dieses weltweiten Rankings liegt, ist kein Zufall. Dank der tüchtigen Wiener Bevölkerung ist dieses hervorragende Ergebnis kein Zufall. Es ist eine Auszeichnung für alle Wienerinnen und Wiener”.

Es scheint fast so, als hätten die Studienautoren lediglich die Innere Stadt, das Schloss Schönbrunn, das Museumsquartier sowie Döbling, den 19. Bezirk der Schönen und Reichen, besucht. Doch für die Top-Platzierung sind nicht die Zustände auf Wiens Straßen verantwortlich. Ausschlaggebend waren für diesen Ranking-Erfolg Stabilität, Gesundheitssystem, Bildung und Infrastruktur. “Die Stadt Wien ist eine super lebenswerte Stadt, keine Frage. Aber das liegt nicht am ‘tollen’ öffentlichen Schulsystem, auch nicht am ‘hervorragenden’ Gesundheitswesen. Vermessen werden in diesen Rankings nicht die Lebensbedingungen der Wiener, sondern der ‘Ex-Pats'”, macht Franz Schellhorn, Gründer des liberalen Thinktank “Agenda Austria”, auf der Plattform X deutlich.

Messerattacken, Schlägereien und sexuelle Übergriffe

Denn SPÖ-Ludwigs-Wien ist längst nicht mehr das was es einst war. Durch die maßlose Zuwanderung in die österreichische Bundeshauptstadt kommt es nun fast wöchentlich zu einer tödlichen Messerattacke, Schlägereien und sexuelle Übergriffe. “Wien ist nicht mehr sicher” so der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp im “Heute”-Talk Anfang des Jahres. Längst existieren in der “lebenswertersten” Stadt der Welt No-Go-Areas wie der Praterstern und der Reumannplatz in Favoriten, wo es häufig zu Ausschreitungen kommt, Ausnahmezustand herrscht und die Messerstechereien zunehmen.