Asylwerber verwandeln Freibäder in No-Go-Zonen

Besonders Österreichs Hauptstadt Wien leidet unter diesem Phänomen: “Leider haben wir jetzt aufgrund der Masseneinwanderungspolitik der Ludwig-SPÖ einen Zustand, der eine solche Notmaßnahme dringend erforderlich macht. Wenn sogar der Sprecher der Wiener Bäder erklärt, dass allein am vergangenen Wochenende aufgrund von sexuellen Übergriffen sechs Mal die Polizei ausrücken musste und die Männer den Frauen sogar in den Duschen auflauern, dann ist endgültig Feuer am Dach. Wir müssen unsere Frauen vor wildgewordenen Typen aus Arabien und Afrika schützen und das geht nur mit Polizeipräsenz”, betont FPÖ-Nepp.

„Masseneinwanderung bringt verheerende Zustände“

Nepp verweist auch auf einen aktuellen Bericht der Kronenzeitung, in dem zahlreiche junge Frauen in mehreren Wiener Freibädern von sexuellen Belästigungen durch afghanische Männer berichten. “SPÖ-Bürgermeister Ludwig lockt durch seine großzügigen Sozialgelder genau diese Gruppe nach Wien. Damit ist er für diese verheerenden Zustände mitverantwortlich. Es ist seine Politik und sein Versagen, dass sich Frauen in den Wiener Bädern nicht mehr sicher fühlen”, kritisiert Nepp scharf.

Nepp betont, dass die Wiener FPÖ in den letzten Jahren eine Vielzahl an Anträgen für Sicherheitsmaßnahmen in den Wiener Bädern eingebracht habe. Allerdings wurden alle von der Wiener SPÖ abgelehnt. “Hätte man rechtzeitig gehandelt und unsere Forderungen umgesetzt, hätten wir auch heute diese Übergriffe nicht und die Wienerinnen und Wiener würden sich sicher fühlen”, so Nepp. Auch die Wiener Gemeinderätin Laura Sachslehner (ÖVP) zeigt sich empört und spricht die Missstände an: “Dass sich in unserer Stadt mittlerweile junge Frauen & Familien im Freibad fürchten müssen, ist wirklich ein Armutszeugnis”, so Sachslehner via X (ehem. Twitter).

Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp war dazu bei eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz im Studio. Heute um 17 Uhr – nur auf eXXpress, eXXpressTV und unserem YouTube-Kanal.