Mindestens 700 Euro kostet eine Packung des Corona-Medikaments. Somit geht es um mindestens 14 Millionen Euro, die gemeinsam mit der Medizin, „verschwunden“ sind.

Aufgekommen ist das Problem Anfang Dezember als es zu Engpässen bei der Versorgung mit Paxlovid kam, berichtet die „Krone“. Eigentlich hätte die Bestellung die Versorgung über den Winter garantieren sollen – jetzt mussten 18.000 weitere Packungen nachbestellt werden.

Versorgung in Österreich ist gesichert

Die zuständige Kammer arbeite daran, „die laufende Information an das Ministerium über Paxlovid-Lagerbestände in den öffentlichen Apotheken zu verbessern“, heißt es nach Anfrage der Zeitung. Immerhin, sei aktuell die Versorgung in Österreich gesichert.