Ihre Tenniskarriere beendete Schett im Jahr 2005 mit den Australian Open. Heute engagiert sie sich unter anderem als Unternehmensbotschafterin des renommierten Bauträgers SÜBA für Klimaschutz und zeigt auf, warum ressourcenschonender Immobilienbau dabei eine wichtige Rolle spielt.

Vom Spitzensport in die Immobilienbranche

Frau Schett, Ihre Karriere als Weltklassespielerin ist in Österreich einzigartig – wie haben Sie Ihren sportlichen Werdegang begonnen und was würden Sie Nachwuchsspielern mit auf den Weg geben?

B. Schett: Schon von Kindesbeinen an hat Tennis immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt. Meine Eltern waren begeisterte Hobbyspieler und ich hatte früh das Glück mit der Sportart in Berührung zu kommen. Nachdem ich mein erstes eigenes Racket bekommen habe, folgten regelmäßige Trainings. Mit den Nachwuchsturnieren stellten sich dann die ersten Erfolge ein und mir war klar, dass ich diesen Weg weiterverfolgen möchte. Talent und Fleiß für den Sport sind sicherlich ein gutes Fundament für eine Karriere, aber noch wichtiger ist vor allem eines: Spaß an der Bewegung und am Sport im Allgemeinen!

© Mikes Christian

Seit der Beendigung Ihrer Profilaufbahn setzen Sie sich als Unternehmensbotschafterin des Bauträgers SÜBA für nachhaltiges Bauen in der Immobilienbranche ein. Was ist ihr Antrieb dahinter?

Die Immobilienbranche spielt durch den hohen CO2-Verbrauch bei traditionellen Bauweisen eine zentrale Rolle beim Umweltschutz. Die SÜBA ist als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Hallmann Holding Bestandteil eines internationalen Konzerns, der seine Verantwortung für Klima und Gesellschaft sehr ernst nimmt. Dessen Gründer und Alleineigentümer Klemens Hallmann verfolgt die Verringerung des Energiebedarfs und die Reduktion von CO2-Emissionen im Bausektor seit Jahren konsequent. Dieser unermüdliche Einsatz beeindruckt mich und ich freue mich, dass ich mich immer wieder selbst vor Ort von den ressourcenschonenden und innovativen Projekten der SÜBA überzeugen kann. Nachhaltiges Bauen darf keine Zukunftsvision mehr sein, denn die Technologien gibt es bereits.

Welche nachhaltigen Technologien sind das zum Beispiel?

Es ist eine kluge Kombination moderner Einzeltechnologien, die eine deutliche Reduktion des Energiebedarfs und des CO2-Fußabdrucks ermöglicht. Das ist sehr gut für den Klimaschutz und senkt langfristig sogar die Betriebskosten für jeden einzelnen Nutzer. So auch in der SÜBA Wohnanlage in der Breitenfurter Straße, wo ich erst vor kurzem beim Spatenstich dabei sein durfte. Hier kommen unter anderem Betonkernaktivierung, Erdwärme, Photovoltaikmodule, innovative Begrünungen und E-Mobilität-Angebote zum Einsatz. Dieser Technologien-Mix ermöglicht eine CO2-Reduktion von bis zu 70 % im Bereich Heizung, Warmwasser und Kühlung im Vergleich zu Technologien auf Basis fossiler Energieträger.

© Chris Singer

Das sind beeindruckende Zahlen. Abschlussfrage: Laut einer aktuellen Markenstudie weist die SÜBA auch starke Werte im Bereich der Digitalisierung auf – welche Erfahrungen konnten Sie damit machen?

Die Verlagerung des Arbeitens in den virtuellen Raum besonders während des Corona-Jahres hat uns alle speziell gefordert. Die SÜBA konnte die technischen Herausforderungen gut meistern und hat es trotz monatelanger Lockdowns geschafft, sämtliche Bauprojekte pünktlich zu übergeben. Mich persönlich beeindruckt im Bereich der Digitalisierung außerdem das Angebot, virtuelle Rundgänge und 360-Grad-Touren durch SÜBA-Wohnimmobilen zu unternehmen. (siehe Foto)