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Die Wahrheit liegt im Kurs

Fehlprognosen an den Finanzmärkten sind tatsächlich eher die Regel als die Ausnahme, denn auch die erfahrensten Experten sind keine Propheten. Auch während der Coronakrise hat sich gezeigt, wie schwer es ist, die richtige Aktienmarktentwicklung zu prognostizieren. Als die Weltgesundheitsorganisation WHO am 11. März 2020 die neuartige Coronavirus-Erkrankung COVID-19 zur Pandemie erklärte, waren die Leitindizes schon seit gut vier Wochen auf dem Tiefflug. Wie so oft in der Vergangenheit war der Aktienmarkt auch diesmal ein guter Indikator für künftige Entwicklungen. „Dass dies oft so ist, liegt darin, dass Marktbewegungen „das gesamte verfügbare Wissen“ reflektieren. Mit anderen Worten: Alles, was alle Marktteilnehmer zusammen über die Märkte – und ihre wahrscheinliche Zukunft – wissen, oder glauben zu wissen, ist zu jedem Zeitpunkt bereits im Preis abgebildet“, erläutert Leo Willert.

Leo Willert, CEO von ARTS Assets ManagementARTS Assets

Meistgehasste Aktienrally

„Apropos Coronakrise – wir erlebten ab Mitte Februar des Vorjahres den schnellsten Absturz in der Börsengeschichte, gefolgt von der schnellsten Erholung der Börsenhistorie,“ ergänzt Willert. Was jedoch die Mehrheit der professionellen Anleger wirklich verstörte, war die temporeiche Kurserholung, die insbesondere in den USA ab dem 23. März einsetzte. Diese Phase ist mittlerweile als “meistgehasste Rally aller Zeiten” schon Geschichte. Was war geschehen? Ein guter Teil der staatlichen Direkttransfers an die privaten Haushalte floss, angesichts von Lockdowns und eingeschränkter Konsumgelegenheiten, in den Aktienmarkt und katapultierte den S&P 500 (US-Aktienindex) bis Anfang August wieder auf Vorkrisenniveau und bis zum Jahresende 2020 weit darüber hinaus. Viele professionelle Investoren hatten den Blick auf die verheerenden Konjunkturdaten fixiert und verpassten so einen guten Teil der Rally. Der Markt selbst war auch hier das bessere Prognosewerkzeug für dessen weitere Entwicklung als der Konsens der Experten. „Ganz ehrlich: Hätten Sie mir Ende März 2020 gesagt, dass in einer Pandemie und in einer der größten Wirtschaftskrisen aller Zeiten die Märkte durch die Decke gehen, hätte ich das nie und nimmer geglaubt. Fundamental war das in keinster Weise nachvollziehbar. Ich war glücklich, ein regelbasiertes Handelssystem zu haben, das mir die Entscheidungen abnahm. Ich habe wie ein Passagier meinem ARTS-Handelssystem zugesehen, wie es Woche für Woche Aktien gekauft hat. Und am Schluss muss ich sagen: Es hatte Recht – wie meistens,“ resümiert Leo Willert.

Folge dem Trend

„The Trend ist your friend“ oder „Follow the trend until the end, when it bends“ zählen nicht nur zu den bekanntesten Börsenweisheiten, sondern haben bis heute ihre Gültigkeit. Folge daher dem Trend, solange er intakt ist und steig aus, wenn der Markt dreht und beginnt Verluste zu erzielen, ist auch die oberste Prämisse des ARTS Handelssystems. „Es geht dabei übrigens nie darum, zukünftige Entwicklungen vorherzusagen, denn Trendfolge ist immer ein prognosefreies Verfahren. Stattdessen versucht man, mit statistischen Methoden bereits bestehende Markttrends zu erkennen und investiert in deren Fortsetzung. Auch der Ausstieg erfolgt regelbasiert – nämlich dann, wenn das Ende des Trends festgestellt wird“, ergänzt Willert.

Nicht ausschließlich aber doch sehr gerne greifen quantitative Investmentstrategien auf charttechnische Modelle zurück. Trendindikatoren geben den Zeitpunkt für Einstieg und Verkauf vor. Computer haben hier den besseren Überblick als menschliche Anleger.ARTS Asset Management

Freilich bieten selbst die komplexesten Algorithmen für Trendfolgemodelle keine 100%ige Trefferquote, denn Märkte sind chaotische Systeme mit einer sehr großen Zahl an Einflussfaktoren, zu denen nicht zuletzt auch die menschliche Psychologie mit ihrer Anfälligkeit für Gier und Angst zählt. Was Trendfolge mit Sicherheit leistet, ist eben solchen psychologischen Fallen zu entgehen. Verluste werden hier niemals “ausgesessen”, sondern diszipliniert begrenzt, bevor sie schmerzliche Dimensionen annehmen können. Gewinne dagegen werden nicht aus Angst, sie wieder zu verlieren, “mitgenommen” sondern ausgeweitet, bis das Ende des Trends effektiv erkannt wird. Diese Strategie führt also zur zuverlässigen Vermeidung typischer Anlegerfehler und häufig auch zu besseren risikoadjustierten Ergebnissen als das bloße Halten des Marktportfolios.

ARTS Trendfolgefonds

Trendfolgestrategien, wie sie etwa im C-QUADRAT ARTS Total Return Global AMI (ISIN DE000A0F5G98) eingesetzt werden, haben noch eine weitere Stärke gegenüber dem traditionellen Buy & Hold-Ansatz: Durch die Anwendung auf ein sehr großes Anlageuniversum (10.000+ Zielfonds & ETFs) ergibt sich eine stets taktisch ausgerichtete Portfoliokonstruktion, in der immer die Regionen und Sektoren mit dem aktuell stärksten Momentum gewählt werden und damit die Chance, Outperformance gegenüber dem Gesamtmarkt zu erzielen.

Der Mischfonds repräsentiert dabei einen aktiven Vermögensverwaltungs-Ansatz, der sich an keiner Benchmark orientiert. Das von ARTS Asset Management entwickelte vollautomatische Handelsprogramm folgt dabei klar definierten, quantitativen Regeln. Je nach Marktlage kann der Fonds bis zu 100 % Aktienquote aufbauen und um in negativen Börsenzeiten das Risiko zu begrenzen, kann der Aktienanteil bis auf 0 % reduziert und in konservativere Anleihe- und Geldmarktfonds bzw. geldmarktnahe Anlagen ausgewichen werden. Bereits während der letzten 18 Jahre konnte der C-QUADRAT ARTS Total Return Global AMI seine Stabilität, vor allem in den vergangenen Krisenzeiten, unter Beweis stellen. Dadurch wurden Verluste in Stressmärkten deutlich reduziert und die Nerven der Anleger geschont.

Rechtshinweis:
Diese Marketingmitteilung dient ausschließlich Informationszwecken. Performanceergebnisse der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Es wird ausdrücklich auf die Risikohinweise des Verkaufsprospektes sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (“KID”) unter www.arts.co.at verwiesen.