Auf einen Burger zu Tesla: Elon Musks Restaurant-Konzept
Tesla-Boss Elon Musk steht ständig unter Strom. Wenn man sich für solch einen Kalauer zu schade ist, muss man zumindest eingestehen, er ist ein wahrer „Hans Dampf in allen Gassen“. Dampfen lassen will der Milliardär es jetzt offenbar auch noch in Küchen seiner eigenen Restaurants.
Einen Schritt näher dazu, sein eigenes „Diner“ zu eröffnen ist Musk seit Ende Mai. Bei der US-Patentbehörde suchte er an, das bekannte „T“-Logo der Marke Tesla auch in der Lebensmittelindustrie verwenden zu dürfen. Konkret gehe es um Restaurants, Pup-Up-Restaurants und Take-Out-Restaurants
Hinweise darauf, dass Tesla bald auch schon ein Restaurant-Konzept veröffentlichen werde, gab es schon früher. Seit Jahren spricht Musk davon, in Los Angeles ein Diner eröffnen zu wollen. 2018 zwitscherte er auf Twitter, er plane ein „Old-School-Drive-In“. Mit Rollschuhen und allem, was dazugehöre. Das Ganze war schon immer in einer der „Tesla-Supercharger“-Locations geplant gewesen.
Major new Supercharger station coming to Santa Monica soon! Hoping to have 50’s diner & 100 best movie clips playing too. Thanks Santa Monica city!
— Elon Musk (@elonmusk) April 2, 2021
Bruder betreibt bereits Restaurants
Dass Musk keine halben Sachen macht, ist mittlerweile klar. Das erklärt auch den Gang zum Patentamt. Den braucht es nämlich eigentlich zum Beispiel nur, wenn man plant, ein Franchise-Unternehmen zu gründen.
Mit Rat zur Seite stehen könnte ihm jedenfalls sein Bruder. Kimball Musk betreibt bereits Restaurants in mehreren US-Bundesstaaten und war auch im Vorstand der „Chipotle“-Kette.
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